Castro Marim

Cas­tro Marim: Burg am Meer

Der Orts­na­me Cas­tro Marim steht für „Burg am Meer“, denn frü­her lag die Sied­lung am Atlan­tik. Ein­ge­bet­tet zwi­schen zwei nied­ri­gen Hügeln lässt der beschau­li­che Ort (6.700 Ein­woh­ner) sei­ne Besu­cher auf die Mün­dung des Grenz­flus­ses zur spa­ni­schen Regi­on Anda­lu­si­en bli­cken, des Gua­dia­na. Natur­lieb­ha­ber zieht das Salz­wie­sen und Sumpf-Reser­vat Reser­va Natu­ral do Sapal an. Dort leben vie­le Was­ser- und Stelz­vö­gel, etwa Stör­che oder Fla­min­gos. Zu bestau­nen gibt es im Ort auch jahr­hun­der­te­al­te Tech­ni­ken der Salz­ge­win­nung. In der mit­tel­al­ter­li­chen Burg rund vier Kilo­me­ter vor der Stadt Vila Real de San­to Antó­nio fin­det in jedem August ein Mit­tel­al­ter­markt mit Rit­ter­spie­len statt. Ein wei­te­res Kas­tell ist das Fort São Sebastião.

Aus­flugs­wet­ter in Cas­tro Marim

Hier fin­den Sie das aktu­el­le Wet­ter, damit jeder Aus­flug nach Cas­tro Marim zum vol­len Erfolg wird.