Dürre: Verband fordert "Wasserautobahn" von Nord nach Süd
Für SEDES, eine der ältesten zivilgesellschaftlichen Organisationen Portugals, hat Portugal kein Wasserdefizit, sondern ein Verteilungsproblem. Der Verband schlägt deshalb vor, Wasser von Norden nach Süden zu leiten, "indem man die Flussgebiete von Douro, Tejo, Guadiana und Sado miteinander verbindet und Wasser von Minho an die Algarve bringt, in einer echten 'Wasserautobahn'".
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