Praia da Luz

Pra­ia da Luz: Hel­les Licht, schwar­zer Felsen

Der klei­ne, beschau­li­che Bade­ort (gut 3.500 Ein­woh­ner) mit sei­nem Pra­ia da Luz liegt unweit von Lagos. Bekannt ist er vor allem für sei­nen schwar­zen Vul­kan-Fel­sen. Trau­ri­ge Berühmt­heit erlang­te das Dorf im Mai 2007, als dort das bri­ti­sche Kind Made­lei­ne McCann spur­los ver­schwand und bis heu­te nicht mehr auf­tauch­te. Dank der wind­ge­schütz­ten Lage und des hel­len Algar­ve-Lichts ist Luz bei über­win­tern­den Rent­nern beson­ders begehrt. Aber auch vie­le jun­ge Fami­li­en woh­nen hier gern, sowie Berufs­tä­ti­ge, die vor­über­ge­hend oder dau­er­haft an die Algar­ve ent­sandt sind. Zum Bum­meln lädt in Luz beson­ders die Pro­me­na­de am lan­gen Sand­strand der Bucht ein.

Aus­flugs­wet­ter in Pra­ia da Luz

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Made­lei­ne McCann – von Medi­en missbraucht

Vor elf Jah­ren, am 3. Mai 2007, ver­schwand im Algar­ve-Bade­ort Pra­ia da Luz in Por­tu­gal die damals fast vier­jäh­ri­ge Made­lei­ne McCann. Bis heu­te ist Mad­die nicht wie­der auf­ge­taucht. Eini­ge Medi­en, nicht nur bri­ti­sche, miss­brauch­ten den Fall – vor allem in den ver­gan­ge­nen zwölf Mona­ten. Unse­re Chro­no­lo­gie nennt Details. Eine hef­ti­ge Medienkritik.

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