Tavira

Tavi­ra: Male­ri­sche Küs­ten­stadt der Ost-Algarve

Als „Stadt der klei­nen Kir­chen“ erstreckt sich Tavi­ra (13.000 Ein­woh­ner) an bei­den Ufern des Flus­ses Gil­hão an der Ost-Algar­ve. Eine his­to­ri­sche Brü­cke ver­bin­det die Tei­le. Der Fluss mün­det in Lagu­nen des Natur­parks Ria For­mo­sa. Vor­ge­la­gert ist die Insel Tavi­ra mit lan­gem Sand­strand und Sali­nen. Hier leben auch Fla­min­gos, Löff­ler und ande­re Wat­vö­gel. Im Stadt­zen­trum lie­gen die mit­tel­al­ter­li­che Fes­tung Cas­te­lo de Tavi­ra und eine Pousa­da. In der Kir­che San­ta María do Cas­te­lo befin­den sich die Grä­ber von sie­ben durch Mau­ren getö­te­te Rit­ter. Die Umge­bung ist von Hügeln geprägt. Hier gibt es viel Obst- und Weinanbau.

Hier das neus­te Wer­be­vi­deo von Tavi­ra ansehen.

Aus­flugs­wet­ter in Tavira