Wohn­im­mo­bi­li­en: Por­tu­gal bei Teue­rung EU-weit vorn

Für Wohnimmobilien steigen die Kaufpreise in Portugal jährlich um fast zehn Prozent, so eine aktuelle Studie. Auch die Algarve ist davon betroffen.
Wohnimmobilien in ganz Portugal und an der Algarve deutlich teurer gewordenWohnimmobilien in ganz Portugal und an der Algarve deutlich teurer geworden

Foto: Concierge Auctions

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Für Wohn­im­mo­bi­li­en sind die Kauf­prei­se in Por­tu­gal und Ost­eu­ro­pa zuletzt jähr­lich um fast zehn Pro­zent gestie­gen, so eine aktu­el­le Stu­die. Der EU-Durch­schnitt liegt bei rund fünf Pro­zent. Von der Ent­wick­lung in Por­tu­gal ist auch des­sen wich­tigs­te Tou­ris­mus­re­gi­on, die Algar­ve, betroffen.

Her­aus­ge­ber der Unter­su­chung ist das inter­na­tio­na­le Bera­tungs­un­ter­neh­men Deloit­te. In der ach­ten Aus­ga­be sei­nes "Pro­per­ty Index" kon­sta­tiert es – wie in den Vor­jah­ren – einen deut­li­chen Preis­an­stieg bei städ­ti­schen Wohn­im­mo­bi­li­en – sowohl in Deutsch­land, aber noch aus­ge­präg­ter in ande­ren euro­päi­schen Län­dern. Dem­nach ver­lang­sam­te sich das Kauf­preis­wachs­tum bei die­sen Immo­bi­li­en in Deutsch­land leicht. Doch ande­re Län­der wie Por­tu­gal, Tsche­chi­en und Ungarn wei­sen hier zum Teil sogar zwei­stel­li­ge Stei­ge­rungs­ra­ten auf.

 

Ganz oben bei der Ent­wick­lung des Haus­preis­in­dex seit 2015: Por­tu­gal (PT), Tsche­chi­en (CZ) und Ungarn (HU). Alle Gra­fi­ken: Deloitte

 

Wohn­im­mo­bi­li­en euro­pa­weit über­all teurer

 

Auf den ers­ten Blick scheint dem Preis­wachs­tum bei Wohn­im­mo­bi­li­en in Euro­pa kei­ne Gren­ze gesetzt.

Micha­el Mül­ler, Autor der Stu­die. Foto: Deloitte

- Die Kauf­prei­se bei Wohn­ei­gen­tum stei­gen jähr­lich im EU-Durch­schnitt um rund fünf Pro­zent, in Por­tu­gal und Ost­eu­ro­pa sogar um fast zehn Pro­zent; Deutsch­land gibt sei­ne Spit­zen­po­si­ti­on bei den Kauf­prei­sen an Tsche­chi­en, Ungarn und die Nie­der­lan­de ab. 

– Ver­gli­chen mit Tsche­chi­en und Groß­bri­tan­ni­en sind Eigen­tums­woh­nun­gen in Deutsch­land noch erschwing­lich und kos­ten im Durch­schnitt fünf Brut­to­jah­res­ein­kom­men; auch im euro­päi­schen Miet­preis­ver­gleich ist Deutsch­land ver­gleichs­wei­se günstig. 

– Das Preis­ge­fäl­le zwi­schen Stadt und Land nimmt wei­ter zu, Ham­burg, Ber­lin und Frank­furt lie­gen mehr als 50 Pro­zent über dem Bun­des­durch­schnitt, Mün­chen über 130 Prozent.

"Der Anstieg der durch­schnitt­li­chen Woh­nungs­kauf­prei­se in Deutsch­land hat sich im Ver­gleich zu den Vor­jah­ren beru­higt, wohin­ge­gen ande­re Ter­ri­to­ri­en wie Süd­ost­eu­ro­pa oder Por­tu­gal im Preis­ni­veau kräf­tig auf­ho­len", berich­tet Micha­el Mül­ler, "Indus­try Lea­der" des Bereichs Real Estate bei Deloitte.

 

 

In die­sen Arti­keln haben wir eben­falls über die Immo­bi­li­en-Situa­ti­on berichtet:

 

Por­tu­gie­sen zah­len 3,8 Jah­res­ge­häl­ter für Wohn­im­mo­bi­li­en, Deut­sche fünf

 

Aller­dings sei es in Por­tu­gal und ande­ren Län­dern auf­grund der gerin­ge­ren Ein­kom­mens­struk­tur schwie­ri­ger, eine Eigen­tums­woh­nung zu finan­zie­ren, als in Deutsch­land. Zwi­schen Flens­burg und Gar­misch-Par­ten­kir­chen müss­ten durch­schnitt­lich fünf Brut­to­jah­res­ge­häl­ter für den Kauf einer 70-Qua­drat­me­ter-Woh­nung auf­ge­wen­det wer­den. Zum Ver­gleich: In Por­tu­gal sind es immer­hin noch 3,8.

 

Der Algar­ve-Ort Olhão such­te 2018 auf dem Immo­bi­li­en-Salon in Paris nach poten­ten Inves­to­ren in Wohn­im­mo­bi­li­en. Die Tou­ris­mus­staats­se­kre­tä­rin Ana Men­des God­in­ho (Mit­te) assis­tier­te. Foto: CM Olhao

 

Eben­so deut­lich zeigt sich nach Mül­lers Anga­ben die immer stär­ker abwei­chen­de Ent­wick­lung der Kauf­prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en zwi­schen städ­ti­schen und länd­li­chen Regio­nen: Städ­te wie Ham­burg, Ber­lin, Frank­furt lie­gen mehr als 50 Pro­zent über dem Bun­des­durch­schnitt, wäh­rend Mün­chen sich mit einem Abstand von 130 Pro­zent vom deut­schen Wohn­im­mo­bi­li­en-Markt weit­ge­hend abge­kop­pelt hat.

 

Euro­päi­sche Nied­rig­zins­po­li­tik treibt Teue­rung bei Wohnimmobilien

 

Das sind 2018 die rea­len Trans­ak­ti­ons­prei­se pro Qua­drat­me­ter für neu gebau­te Wohn­im­mo­bi­li­en gewe­sen laut Deloitte-Studie.

 

Seit 2015 ist in 15 von den 16 durch Deloit­te unter­such­ten EU-Staa­ten ein Preis­wachs­tum bei Wohn­im­mo­bi­li­en zu beob­ach­ten. Die ein­zi­ge Aus­nah­me bil­det Ita­li­en, wo die Immo­bi­li­en­prei­se seit Jah­ren sanft, aber ste­tig abwärts rut­schen. Das durch­schnitt­li­che jähr­li­che Wachs­tum der euro­päi­schen Immo­bi­li­en­kauf­prei­se lag in den letz­ten drei Jah­ren bei fünf Pro­zent. In ost­eu­ro­päi­schen Staa­ten wie Ungarn oder Tsche­chi­en sowie in Por­tu­gal aller­dings lag die­se Stei­ge­rung fast dop­pelt so hoch. "Ange­sichts des gerin­ge­ren Ein­kom­mens­ni­veaus ist es vor allem für die Men­schen in die­sen Län­dern zuneh­mend schwer, Eigen­tum zu erwer­ben", bedau­ert der Wohnimmobilien-Experte.

Mög­li­cher­wei­se sei das Preis­wachs­tum in Ost­eu­ro­pa als Auf­hol­ef­fekt zu wer­ten, das sich aller­dings von der Ein­kom­mens­ent­wick­lung abge­kop­pelt habe. Dazu kom­me, dass die Preis­ent­wick­lung ins­be­son­de­re durch das Nied­rig­zins­um­feld getrie­ben wird. Das "bil­li­ge" Geld treibt einer­seits die Immo­bi­li­en­prei­se, ande­rer­seits aber auch die Verschuldung.

 

Hoch bei Wohn­im­mo­bi­li­en zieht (auch) nach Osten

 

Ver­gleich der Hypo­the­ken­zin­sen in den EU-Län­dern. Por­tu­gal liegt am unte­ren Ende der Tabelle.

 

In den ver­gan­ge­nen Jah­ren und vor allem 2017 war Deutsch­land beim Kauf­preis-Wachs­tum noch Spit­zen­rei­ter im euro­päi­schen Ver­gleich. Es erreich­te eine Immo­bi­li­en-Wachs­tums­ra­te von fast zehn Pro­zent. Dies hat sich deut­lich ver­än­dert: Spit­zen­rei­ter ist jetzt Tsche­chi­en (16,8 Pro­zent) vor Ungarn (13,7) und dicht gefolgt von den Nie­der­lan­den (9,3). Deutsch­land liegt mit genau fünf Pro­zent nahe­zu gleich­auf mit Däne­mark und Spa­ni­en (jeweils 5,1).

Ins­ge­samt sind inner­halb Euro­pas erheb­li­che Preis-Unter­schie­de zu beob­ach­ten. Sie rei­chen von einem wech­sel­kurs­be­ding­ten Rück­gang um 14,7 Pro­zent in Groß­bri­tan­ni­en bis zu einem Wachs­tum von 16,8 Pro­zent in Tsche­chi­en. Der Ver­gleich der abso­lu­ten Kauf­prei­se zeich­net das glei­che Bild: Hier beginnt das Kauf­preis­spek­trum für Wohn­flä­chen bei 1.088 Euro pro Qua­drat­me­ter in Por­tu­gal. Es endet bei rund 4.000 Euro, die in Frank­reich und Nor­we­gen im Schnitt gezahlt wer­den müs­sen. Deutsch­lands durch­schnitt­li­che Qua­drat­me­ter­prei­se sind aber­mals leicht gestie­gen und lie­gen in die­sem Ran­king mit 3.405 Euro im geho­be­nen Mittelfeld.

 

Wohn­im­mo­bi­li­en in Lis­sa­bon 220 Pro­zent über Landesdurchschnitt

 

Wie die Immo­bi­li­en­preis-Stu­die belegt, klaf­fen die Kauf­preis-Indi­zes in den Städ­ten und auf dem Lan­de wei­ter aus­ein­an­der denn je. So über­stei­gen die Immo­bi­li­en­prei­se in deut­schen Metro­po­len wie Ber­lin, Frank­furt und Ham­burg den Bun­des­durch­schnitt um die Hälf­te, Mün­chen ver­zeich­net mit 130 Pro­zent den höchs­ten deut­schen Wert. Betrach­tet man Gesamt­eu­ro­pa, ist Mün­chen kein Ein­zel­fall: Im euro­päi­schen Ver­gleich zeigt sich – begüns­tigt durch die zen­tra­lis­ti­schen Struk­tu­ren in den jewei­li­gen Län­dern – mit Paris und Lis­sa­bon (jeweils rund 220 Pro­zent über Durch­schnitt) sowie Lon­don (198 Pro­zent) ein noch ein extre­me­res Bild.

 

Deutsch­lands Wohn­im­mo­bi­li­en rela­tiv erschwinglich

 

Ver­gleich der Erschwing­lich­keit von Wohn­im­mo­bi­li­en. Por­tu­gie­sen kön­nen sich eine 70 Qua­drat­me­ter gro­ße Stan­dard­woh­nung am ein­fachs­ten leisten.

 

Vor die­sem Hin­ter­grund stimmt ein Blick auf die Bezahl­bar­keit von Immo­bi­li­en in den ein­zel­nen EULän­dern ver­gleichs­wei­se ver­söhn­lich: Hier lie­gen deut­sche Eigen­tums­woh­nun­gen in einem rela­tiv erschwing­li­chen Bereich und weit unter dem Niveau ande­rer Län­der. So kos­tet eine Woh­nung (70 m²) in Deutsch­land im Durch­schnitt fünf Brut­to­jah­res­ein­kom­men, wäh­rend bei­spiels­wei­se in Groß­bri­tan­ni­en das gesam­te Ein­kom­men 9,4 Jah­re lang gespart wer­den muss, um eine Eigen­tums­woh­nung erwer­ben zu kön­nen. Grund dafür ist das hohe Kauf­preis­ni­veau. Der Spit­zen­wert liegt in Ost­eu­ro­pa in Tsche­chi­en (11,2 Jah­re), was auf die rela­tiv nied­ri­ge Ein­kom­mens­si­tua­ti­on zurück­zu­füh­ren ist.

 

Das sagt die Stu­die zum Wohn­im­mo­bi­li­en-Markt Portugal

 

Ver­gleich der durch­schnitt­li­chen Qua­drat­me­ter-Prei­se für Wohnimmobilien.

 

  • Auch im Jahr 2018 ver­zeich­ne­te der por­tu­gie­si­sche Woh­nungs­markt wei­ter­hin eine stei­gen­de Nach­fra­ge. Auf der ande­ren Sei­te scheint das Ange­bot an vor allem von Por­tu­gie­sen gesu­cheten Objek­ten unzu­rei­chend zu sein.
  • Es ist wich­tig her­aus­zu­stel­len, dass 2018 eine Rei­he von Luxus-Wohn­an­la­gen ent­stan­den, vor allem im Zen­trum der Haupt­stadt Lis­sa­bon. Die­se waren klar auf den Markt aus­län­di­scher Käu­fer aus­ge­rich­tet. Laut por­tu­gie­si­scher Sta­tis­tik­be­hör­de INE lag der mitt­le­re Wert (Medi­an) der durch­schnitt­lich gezahl­ten Qua­drat­me­ter­prei­se für neu gebau­te Wohn­im­mo­bi­li­en bei rund 3.500 Euro.
  • Zudem führ­te der Man­gel an Grund­stü­cken in Zen­trums­la­gen Lis­sa­bons vor allem zu Reno­vie­run­gen und Sanie­run­gen im Wohnungsbestand.
  • Im Lan­de nah­men Plä­ne für neue Immo­bi­li­en­pro­jek­te außer­halb zen­tra­ler Zonen immer mehr Gestalt an. Jedoch betrach­ten Ent­wick­ler die not­wen­di­gen Bedin­gun­gen, wel­che die Pro­zes­se beschleu­ni­gen könn­ten, als noch nicht gege­ben an.
  • Gegen­wär­tig stei­gen die Bau­kos­ten und wegen der Kauf­kraft in Por­tu­gal sehen Inves­to­ren prak­tisch kei­nen Spiel­raum, die­se Ent­wick­lung mitzumachen.
  • Ander­seits zei­gen Aus­län­der oft wenig Inter­es­se an peri­phe­ren Lagen für Wohn­im­mo­bi­li­en – von der Regi­on Cas­cais ein­mal abge­se­hen. Es gibt auch kei­ne genü­gend gro­ße kri­ti­sche Mas­se an Nach­fra­gern, um den auf­ge­zeig­ten Ent­wick­lun­gen zu begegnen.
  • Das Pro­blem im Markt für por­tu­gie­si­sche Wohn­im­mo­bi­len wird immer deut­li­cher: Es gibt eine Unaus­ge­gli­chen­heit von Ange­bot und Nach­fra­ge. Des­halb muss schnell ein neu­es Gleich­ge­wicht erreicht werden.
  • Noch ein­mal sei unter­stri­chen: Die Not­wen­dig­keit wächst, die Stra­te­gien der öffent­li­chen Hand und pri­va­ter Inves­to­ren zu über­den­ken, um sich den Rea­li­tä­ten anzupassen.

 

Wohn­im­mo­bi­li­en an der Algar­ve: Neus­te Zahlen

 

Eine jüngs­te Aus­wer­tung von Ver­kaufs­da­ten des Immo­bi­li­en-Por­tals Idea­lis­ta für das zwei­te Quar­tal 2019 brach­te fol­gen­de Ergebnisse:

- Elf der 25 Kom­mu­nen des Lan­des mit den höchs­ten ange­ge­be­nen Haus­prei­sen befin­den sich an der Algarve.

- Die drei teu­ers­ten Kom­mu­nen lie­gen bei den durch­schnitt­li­chen Kauf­preis-Vor­stel­lun­gen für Wohn­im­mo­bi­li­en über 3.000 Euro pro Quadratmeter.

 

Algar­ve-Wohn­im­mo­bi­li­en im Raum Lagos am teuersten

 

Wenig über­ra­schend ist, dass Eigen­tü­mer in Lis­sa­bon die höchs­ten Prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en ver­lan­gen: 4.516 Euro pro Qua­drat­me­ter. Danach fol­gen Cas­cais (3.286 Euro), Grân­do­la (3.188 Euro), Oei­ras (2.948 Euro) und Por­to (2.718 Euro). Platz sechs und sie­ben bele­gen die Algar­ve-Städ­te Lagos und Loulé. Dort müs­sen Käu­fer im Schnitt 2.620 bzw. 2.509 Euro tief in den Geld­beu­tel grei­fen. Unter einem Qua­drat­me­ter­preis von  2.500 Euro lie­gen Lagoa (2.341 Euro, Platz 8) und Alb­ufei­ra (2.137 Euro, Platz 9).

Ab Platz zehn in der Tabel­le ran­gie­ren die genann­ten Kauf­prei­se für Wohn­im­mo­bi­li­en unter 2.000 Euro für den Qua­drat­me­ter. Hier kann man in Tavi­ra fün­dig wer­den (1.993 Euro, Platz 11), in Por­timão (1.882 Euro, Platz 15), in Faro (1.841 Euro, Platz 17) und in Sil­ves (1.789 Euro, Platz 19).

 

Ost-Algar­ve bei Wohn­im­mo­bi­li­en am preiswertesten

 

Auf den hin­te­ren Tabel­len­plät­zen des Haus­preis­in­di­zes von Idea­lis­ta befin­den sich drei Städ­te im Osten der Algar­ve: Vila Real de San­to Antó­nio (1.775 Euro, Platz 20), Cas­tro Marim (1.678 Euro, Platz 22) und Olhão (1.675 Euro, Platz 24).

 

Durch­schnitt­li­che Qua­drat­me­ter­prei­se bei Wohn­im­mo­bi­li­en-Offer­ten auf dem Por­tal Idea­lis­ta im zwei­ten Quar­tal 2019. Quel­le: Portal

 

Das Por­tal hat für sei­ne Aus­we­wr­tung Umsatz­da­ten des zwei­ten Quar­tals 2019 ver­wen­det. Neue Berech­nungs­for­meln sol­len zu einer höhe­ren Genau­ig­keit bei der Ana­ly­se der in den Offer­ten genann­ten Ver­kaufs­prei­se bei­tra­gen, ins­be­son­de­re in klei­ne­ren Gebie­ten. Ange­ge­ben ist nicht das arith­me­ti­sche Mit­tel, son­dern der Medi­an­wert, von dem aus gese­hen jeweils die Hälf­te der ande­ren Anga­ben dar­über oder dar­un­ter liegt. Ein­be­zo­gen hat das Por­tal auch Einfamilienhäuser.

Hans-Joachim Allgaier: Deutscher Journalist mit Know-how in Public Relations/Marketing/Corporate Communications - Portugal-/Algarve-/Alentejo-Liebhaber
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