Algar­ve News: 27. Sep­tem­ber bis 3. Okto­ber 2021

Algarve News und Portugal News aus KW 39/2021: Covid-19: Wo die Maske bleibt | Lagos senkt erneut die Grundsteuer | Faro: Grünes Licht für Gemeindepolizei | Lagos: Historische Karavelle wird überholt | Portugiesen retten Tourismus | Kritische Saison mit weniger Bränden | Militär koordiniert auch Grippeimpfung | Weniger Schusswaffen in Portugal | Nachrichten aus Polizei und Justiz – unser Wochenrückblick mit interessanten Nachrichten!
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Algar­ve News und Por­tu­gal News aus KW 39/2021: Covid-19: Wo die Mas­ke bleibt | Lagos senkt erneut die Grund­steu­er | Faro: Grü­nes Licht für Gemein­de­po­li­zei | Lagos: His­to­ri­sche Kara­vel­le wird über­holt | Por­tu­gie­sen ret­ten Tou­ris­mus | Kri­ti­sche Sai­son mit weni­ger Brän­den | Mili­tär koor­di­niert auch Grip­pe­imp­fung | Weni­ger Schuss­waf­fen in Por­tu­gal | Nach­rich­ten aus Poli­zei und Jus­tiz – unser Wochen­rück­blick mit inter­es­san­ten Nachrichten!

  • Algar­ve – bes­ser, wer gut ver­si­chert reist! :
    Der Charme der Algar­ve lockt jedes Jahr Tau­sen­de Tou­ris­ten nach Por­tu­gal. Als Rei­sen­der soll­te man auf eine pas­sen­de Ver­si­che­rung wert legen.
  • Gib­son Group: Erfri­schend anders! :
    Der Ansatz der Gib­son Group als „All in One“-Group ist ein­zig­ar­tig und erfri­schend anders. Der Fir­men­phi­lo­so­phie fol­gend, bie­tet sie erst­klas­sig geprüf­te Dienst­leis­tun­gen, beglei­tet von der Ver­si­on ein­zig­ar­ti­ger Effi­zi­enz, dem Anspruch auf abso­lu­te Kun­den­zu­frie­den­heit sowie das 100% Ein­hal­ten von Fris­ten. Die Gib­son Group garan­tiert ihren Kun­den gemein­sa­me Wer­te bei der Suche nach ihrer Traum­im­mo­bi­lie an der …

Covid 19: Wo die Mas­ke bleibt

Am 1. Okto­ber hat die por­tu­gie­si­sche Regie­rung die letz­te Pha­se der Auf­he­bung der Beschrän­kun­gen auf­grund von Covid-19 ein­ge­lei­tet. Zahl­rei­che Ein­schrän­kun­gen wur­den auf­ge­ho­ben. Jetzt ist auch end­gül­tig klar, wo die Mas­ken­pflicht bestehen bleibt.
Laut Gesetz ist das Tra­gen von Mas­ken oder Visie­ren für den Zugang zu oder den Auf­ent­halt in den fol­gen­den Berei­chen vorgeschrieben:

  • Geschäfts­räu­me und Ein­rich­tun­gen, ein­schließ­lich Ein­kaufs­zen­tren, mit einer Flä­che von mehr als 400 m²
  • Lojas do Cid­a­dão (Bür­ge­bü­ros)
  • Schu­len und Kin­der­ta­ges­stät­ten, außer in Frei­zeit­ein­rich­tun­gen im Freien
  • Kon­zert­sä­le, Kinos, Kon­gress­sä­le, Ver­an­stal­tungs­or­te für Fir­men­ver­an­stal­tun­gen, tem­po­rä­re Ver­an­stal­tungs­or­te, ins­be­son­de­re für kul­tu­rel­le Ver­an­stal­tun­gen, oder ähnliche
  • Sport- und Veranstaltungsstätten
  • Gesund­heits­ein­rich­tun­gen und ‑diens­te
  • Wohn­ein­rich­tun­gen oder häus­li­che Unter­stüt­zungs­diens­te für schutz­be­dürf­ti­ge Bevöl­ke­rungs­grup­pen, älte­re Men­schen oder Men­schen mit Behin­de­run­gen sowie inte­grier­te kon­ti­nu­ier­li­che Betreu­ungs­ein­hei­ten des natio­na­len Netz­werks für inte­grier­te kon­ti­nu­ier­li­che Betreu­ung und ande­re Wohn­ein­rich­tun­gen und Maß­nah­men für Kin­der und Jugendliche
  • Orte, an denen dies in den Nor­men der Gene­ral­di­rek­ti­on für Gesund­heit fest­ge­legt ist
  • Das Tra­gen von Mas­ken oder Visie­ren ist für Beschäf­tig­te in Bars, Clubs, Restau­rants und ähn­li­chen Ein­rich­tun­gen sowie in Han­dels- und Dienst­leis­tungs­be­trie­ben, in denen es zwangs­läu­fig zu einem Kör­per­kon­takt mit den Kun­den kommt, vorgeschrieben
  • Das Tra­gen von Mas­ken oder Visie­ren ist bei der Benut­zung von öffent­li­chen Ver­kehrs­mit­teln für Fahr­gäs­te sowie bei der Beför­de­rung von Fahr­gäs­ten mit Taxis oder TVDE (wie Uber) vorgeschrieben
  • Am Arbeits­platz kann der Arbeit­ge­ber Maß­nah­men ergrei­fen, die den Schutz der Arbeit­neh­mer gewähr­leis­ten, ein­schließ­lich der Ver­wen­dung geeig­ne­ter per­sön­li­cher Schutz­aus­rüs­tun­gen wie Mas­ken oder Visiere

 

Lagos senkt erneut Grundsteuer

Gute Nach­rich­ten für Eigen­tü­mer und Ver­mie­ter. Lagos senkt auch im nächs­ten Jahr die Grund­steu­er (IMI) für Eigen­tü­mer von ver­mie­te­ten Immo­bi­li­en mit beim Finanz­amt regis­trier­ten Ver­trä­gen um 20%. Die­se Maß­nah­me soll nach dem Wil­len der Stadt­ver­wal­tung "zur Bele­bung des pri­va­ten Miet­mark­tes bei­tra­gen". Da die Rege­lung nicht auto­ma­tisch gilt, müs­sen Ver­mie­ter, die die­se Steu­er­ver­güns­ti­gung in Anspruch neh­men möch­ten, bis zum 10. Dezem­ber einen ent­spre­chen­den Antrag bei der Gemein­de stellen.
Die por­tu­gie­si­sche Grund­steu­er wird von der Gemein­de, in der sich die Immo­bi­lie befin­det, jähr­lich aktua­li­siert und den ein­ge­tra­ge­nen Eigen­tü­mern der Immo­bi­li­en oder Grund­stü­cke in Rech­nung gestellt. Obwohl die­se Steu­er von der zen­tra­len Steu­er­be­hör­de „Direc­ção-Geral dos Impos­tos“ erho­ben wird, flie­ßen die Ein­nah­men der IMI-Steu­er den Gemein­den zu. Somit sind sie zu einer der Haupt­fi­nan­zie­rungs­quel­len der por­tu­gie­si­schen Gemein­den geworden.

Faro: Grü­nes Licht für Gemeindepolizei

Der Minis­ter­rat Por­tu­gals hat am 30. Sep­tem­ber "grü­nes Licht" für die Grün­dung der Gemein­de­po­li­zei von Faro gege­ben. Als nächs­ten Schritt kün­dig­te Bür­ger­meis­ter Rogé­rio Bacal­hau eine ent­spre­chen­de Stel­len­aus­schrei­bung an. Nach einer vor­aus­sicht­lich ein­jäh­ri­gen Ein­stel­lungs- und Aus­bil­dungs­pha­se könn­te die neue Trup­pe dann an den Start gehen. Die Gemein­de­po­li­zei von Faro soll über eine Stel­le "mit 26 Poli­zei­be­am­ten, ein Unter­stüt­zungs­bü­ro, Ein­satz­as­sis­ten­ten und Füh­rungs­per­so­nal" ver­fü­gen. Sie wird für die vier Stadt­be­zir­ke zustän­dig sein und "ihre vor­ran­gi­gen Auf­ga­ben in den Berei­chen der Über­wa­chung der Ein­hal­tung der städ­ti­schen Vor­schrif­ten (in den Berei­chen Städ­te­bau, Bau­we­sen, Ver­tei­di­gung und Schutz der Natur und der Umwelt, des kul­tu­rel­len Erbes und der Jagdres­sour­cen) sowie der Anwen­dung der von den städ­ti­schen Behör­den getrof­fe­nen Ent­schei­dun­gen wahr­neh­men", erklärt die Stadt­ver­wal­tung von Faro. Die neu­en Sicher­heits­kräf­te wer­den auch die Auf­ga­be haben, öffent­li­che Räu­me, ins­be­son­de­re die Umge­bung von Schu­len und den städ­ti­schen Nah­ver­kehr zu über­wa­chen sowie an Pro­gram­men teil­zu­neh­men, die auf Poli­zei­ein­sät­ze in Schu­len oder bei bestimm­ten Grup­pen von Bür­gern abzielen.

 

Lagos: "Boa Espe­ran­ça" wird überholt

Die Nach­bil­dung der Kara­vel­le "Boa Espe­ran­ça" aus dem 16. Jahr­hun­dert hat den Hafen von Lagos ver­las­sen, um sich in der Werft von Por­timão einer gründ­li­chen Über­ho­lung zu unter­zie­hen, teil­te jetzt die ört­li­che Tou­ris­mus­be­hör­de mit. Die Arbei­ten, bei denen der Rumpf und das Deck der Kara­vel­le restau­riert wer­den, sol­len vor­aus­sicht­lich vier bis fünf Mona­te dau­ern und sind Teil des Pro­jekts Explo­ra­ter­ra. Das Pro­jekt wird durch Gemein­schafts­mit­tel unter­stützt und soll Por­tu­gals Geschich­te der Ent­de­ckun­gen als Wer­be­trä­ger nut­zen. "Es han­delt sich um eine Part­ner­schaft zwi­schen RTA ( Tou­ris­mus­ver­band der Algar­ve), dem Stadt­rat von Lagos und ande­ren inter­na­tio­na­len Part­nern, in Zusam­men­ar­beit mit Docape­s­ca (Fische­rei­ha­fen­be­hör­de). Ziel ist es, den Nach­bau des Schif­fes aus der Zeit der Ent­de­ckun­gen zu restau­rie­ren, damit er Teil des kul­tu­rel­len Ange­bots der Algar­ve wird", so der Tou­ris­mus­ver­band. Die Boa Espe­ran­ça wur­de 1990 in Vila do Con­de von Spe­zia­lis­ten für den Bau von Holz­schif­fen fer­tig­ge­stellt und im Anschluss vom Frem­den­ver­kehrs­amt erwor­ben, "um die Geschich­te Por­tu­gals dem Rest der Welt näher zu bringen".

 

Por­tu­gie­sen ret­ten Tou­ris­mus im August

Nach Anga­ben des natio­na­len Sta­tis­tik­in­sti­tut INE war der August für den Tou­ris­mus in Por­tu­gal mit 4,2 Mil­lio­nen Hotel- und Unter­kunfts­bu­chun­gen ein „gol­de­ner Monat“. Damit lagen die Zah­len im August sogar über dem Niveau vor der Pan­de­mie: In die­sem Jahr gab es 22% mehr Über­nach­tun­gen als 2019 und 24,2 % mehr als 2020. Ver­ant­wort­lich dafür waren die Por­tu­gie­sen selbst, die mehr als jemals zuvor Urlaub im eige­nen Land mach­ten, auch „um der von der Pan­de­mie gebeu­tel­ten Wirt­schaft zu hel­fen“. Unter­des­sen hat Wirt­schafts­mi­nis­ter Pedro Siza Viei­ra ange­kün­digt, eine neue Unter­stüt­zungs­li­nie in Höhe von 150 Mil­lio­nen Euro für die Tou­ris­mus­bran­che zu eröff­nen. Sie wer­de sich vor allem auf mitt­le­re und gro­ße Unter­neh­men kon­zen­trie­ren, sag­te der Minister.

Kri­ti­sche Brand­sai­son endet mit den wenigs­ten Brän­den seit einem Jahrzehnt

Hin­ter den Brand­be­kämp­fungs­be­hör­den lie­gen drei anstren­gen­de Mona­te. Ins­ge­samt waren in die­ser Zeit 12.058 Ein­satz­kräf­te, 2.795 Teams, 2.656 Fahr­zeu­ge und 60 Hub­schrau­ber im Ein­satz. Nach Ablauf die­ser gefähr­lichs­ten Zeit der Brand­sai­son kön­nen die Behör­den eine ver­gleichs­wei­se gute Bilanz zie­hen. Die neu­es­ten ver­füg­ba­ren Daten zei­gen, dass es in die­sem Jahr 7.114 Brän­de in länd­li­chen Gebie­ten gab, die 26.833 Hekt­ar ver­brann­te Flä­che zur Fol­ge hat­ten. Danach ist 2021 „das Jahr mit dem nied­rigs­ten Wert bei der Anzahl der Brän­de und dem zweit­nied­rigs­ten Wert bei der ver­brann­ten Flä­che seit 2011", so das Minis­te­ri­um für inne­re Ver­wal­tung. Die häu­figs­ten Brand­ur­sa­chen waren Fahr­läs­sig­keit (48%) und Brand­stif­tung (23%). Die größ­ten Brän­de gab es an der Algar­ve. Das Feu­er, das am 16. August in der Gemein­de Cas­tro Marim aus­brach, ver­nich­te­te ins­ge­samt 6.679 Hekt­ar, wäh­rend das Feu­er in Mon­chi­que, das am 17. Juli aus­brach, 1.915 Hekt­ar verwüstete.

Mili­tär koor­di­niert auch Grippeimpfung

Covid-19: Por­tu­gals Impf-Held ver­lässt die offi­zi­el­le Büh­ne. Vize­ad­mi­ral Hen­ri­que Gou­veia e Melo (Foto) hat die die Funk­ti­on des Koor­di­na­tors des natio­na­len Impf­plans gegen Covid-19 nie­der­ge­legt. Er ver­ab­schie­de­te sich mit der Tat­sa­che, dass fast 85 % der Bevöl­ke­rung voll­stän­dig geimpft sind. Neu im Blick­punkt der Gesund­heits­be­hör­den steht jetzt die Grip­pe-Imp­fung, die bis 15. Dezem­ber abge­schlos­sen sein soll. Auch hier koor­di­nie­ren die Streit­kräf­te die Impf­kam­pa­gne mit einer neun­köp­fi­gen Ein­satz­grup­pe unter Füh­rung von Oberst Car­los Pen­ha Gonçalves.

Weni­ger Schuss­waf­fen in Portugal

Vor zwei Jah­ren ist in Por­tu­gal ein neu­es Waf­fen­ge­setz in Kraft getre­ten. Ziel war es, die Anzahl der Schuss­waf­fen in den Haus­hal­ten zu begren­zen. Seit­her haben auch diver­se Kam­pa­gnen zur straf­frei­en Rück­ga­be ille­ga­ler, nicht­re­gis­trier­ter Waf­fen statt­ge­fun­den. Nach Anga­ben der Sicher­heits­kräf­te wur­den mehr als 54.000 Schuss­waf­fen frei­wil­lig abge­ge­ben, davon 11.965 im Jahr 2019 und 42.448 im Jahr 2021.
Die Poli­zei für öffent­li­che Sicher­heit PSP hat nun fest­ge­stellt, dass sich 2020 sowohl die Zahl der Waf­fen in por­tu­gie­si­schen Haus­hal­ten als auch die Gesamt­zahl der jähr­lich aus­ge­stell­ten Lizen­zen ver­rin­gert hat. Die PSP weist jedoch dar­auf hin, dass das Jahr 2020 "mög­li­cher­wei­se kei­nen Trend dar­stellt", da es auf­grund der durch den Aus­nah­me­zu­stand zur Bekämp­fung der Covid-19-Pan­de­mie auf­er­leg­ten Beschrän­kun­gen "nicht mög­lich war, Jagd­ak­ti­vi­tä­ten oder Schieß­sport zu orga­ni­sie­ren oder dar­an teil­zu­neh­men", was dazu geführt haben könn­te, dass Ent­schei­dun­gen über den Erwerb neu­er Schuss­waf­fen auf­ge­scho­ben wur­den. Nach Anga­ben der PSP gibt es in Por­tu­gal der­zeit etwa 1,5 Mil­lio­nen Waf­fen, von denen die meis­ten für die Jagd bestimmt sind, sowie 216.000 gül­ti­ge Waffenscheine.

 

Nach­rich­ten aus Poli­zei und Justiz

Por­timão: Hun­de befreit

Die Polí­cia de Segu­ran­ça Publi­ca PSP hat am 29. Sep­tem­ber neun Hun­de aus einem Grund­stück befreit, auf dem sie unter ille­ga­len Bedin­gun­gen gehal­ten wur­den. Die Poli­zei erklär­te, dass die Tie­re jetzt tier­ärzt­lich unter­sucht wer­den und ver­sucht wird, die Besit­zer zu ermit­teln. Bei der Akti­on wur­de auch ein Hund der Ras­se Bra­co Ale­mão wie­der­ge­fun­den, der von sei­nem Besit­zer in Faro seit 2020 als ver­misst gemel­det wor­den war.

Faro: Mut­maß­li­cher Mör­der geflüchtet

Dumm gelau­fen: Einem 35 Jah­re alten Mann, der des Dro­gen­han­dels und Mor­des ver­däch­tigt wird, gelang am 30. Sep­tem­ber die Flucht durch die Hin­ter­tür der Poli­zei­sta­ti­on der Jus­tiz­be­hör­de (PJ) in Faro. Der Ver­däch­ti­ge Fer­nan­do Dom­in­gues, por­tu­gie­si­scher Abstam­mung und fran­zö­si­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit, war für eine Iden­ti­täts­kon­trol­le auf die Wache gebracht wor­den. Als die Poli­zei­be­am­ten fest­stell­ten, dass gegen den Mann ein inter­na­tio­na­ler Haft­be­fehl vor­lag, war es dem Mann bereits gelun­gen, zu entkommen.

Loulé: Haschisch beschlagnahmt

Die Poli­zei hat am 29. Sep­tem­ber einen 30-jäh­ri­gen Mann wegen Dro­gen­han­dels in Quar­tei­ra in der Gemein­de Loulé fest­ge­nom­men. Nach einer Anzei­ge kon­trol­lier­te die Poli­zei eine lär­men­de Men­schen­an­samm­lung auf einem lee­ren Grund­stück. Bei der Kon­trol­le zeig­te eine der Per­so­nen Anzei­chen von Unru­he und Ner­vo­si­tät und ver­such­te sogar, weg­zu­lau­fen. Der Ver­däch­ti­ge war im Besitz von 99 Dosen Haschisch, einem Mobil­te­le­fon und einer Hand­ta­sche, die beschlag­nahmt wurden.

Algar­ve: Radar­fal­len im Oktober

7. Okto­ber, 9 Uhr, Av. V6 – Por­timão
12. Okto­ber, 9 Uhr, Av. de Cas­tro MarimVila Real de San­to António
14. Okto­ber, 9 Uhr, Rua da Cruz Ver­mel­ha Por­tu­gue­sa – Tavi­ra
19. Okto­ber, 9 Uhr, Av. V6 – Por­timão
20. Okto­ber, 9 Uhr, Av. de Cas­tro MarimVila Real de San­to António
22. Okto­ber, 9 Uhr, Pro­lon­g­amen­to da Rua Almi­ran­te Cân­di­do dos Reis – Tavi­ra
26. Okto­ber, 9 Uhr, Av. V2 – Por­timão
28. Okto­ber, 10 Uhr, Av. Fon­te Cober­ta – Lagos

 

Susanne Tenzler-Heusler: Reise-Fan, Kommunikatorin mit großer Neugierde an Menschen, Natur und Gesellschaft - Portugal-/Algarve-/Alentejo-Liebhaberin
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