Algar­ve News vom 02. bis 08. Janu­ar 2023

Algarve News und Portugal News aus KW 01/2023: Algarve: Mauterhöhung in der Kritik | Algarve: Gesunde Schulen | Algarve: Kommt die Touristensteuer? | Inflation: Lebensmittel verteuern sich weiter | Post will mit neuer App Warteschlangen vermeiden | Portugal ist bester Ort für Ruhestand | Immobilienmarkt mit Wachstum | Nachrichten aus Polizei und Justiz – Unser Wochenrückblick mit interessanten Nachrichten!
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Algar­ve News und Por­tu­gal News aus KW 01/2023: Algar­ve: Maut­er­hö­hung in der Kri­tik | Algar­ve: Gesun­de Schu­len | Algar­ve: Kommt die Tou­ris­ten­steu­er? | Infla­ti­on: Lebens­mit­tel ver­teu­ern sich wei­ter | Post will mit neu­er App War­te­schlan­gen ver­mei­den | Por­tu­gal ist bes­ter Ort für Ruhe­stand | Immo­bi­li­en­markt mit Wachs­tum | Nach­rich­ten aus Poli­zei und Jus­tiz – Unser Wochen­rück­blick mit inter­es­san­ten Nach­rich­ten!

     

    A22: Maut­er­hö­hung in der Kritik

    Die Benut­zer­kom­mis­si­on der Via do Infan­te (CUVI) ist sau­er über die aktu­el­le Erhö­hung der Maut­ge­büh­ren um fast 5 Pro­zent. „Die Erhö­hung der Maut­ge­büh­ren ist ein Neu­jahrs­ge­schenk in Höhe von 140 Mil­lio­nen Euro, das die Regie­rung den Kon­zes­sio­nä­ren gemacht hat", sag­te CUVI-Spre­cher João Vas­con­ce­los der Nach­rich­ten­agen­tur Lusa und ver­si­cher­te, dass der Kampf für die Abschaf­fung der Maut­ge­büh­ren auf der ein­zi­gen Auto­bahn, die durch die Algar­ve führt, bis 2023 wei­ter­ge­hen wird. Die Maut für einen Pkw der Klas­se 1 auf der Via do Infan­te (A22) zwi­schen Lagos und Cas­tro Marim stieg von 6,30 auf 6,60 Euro, was einer Erhö­hung um 30 Cent bzw. 4,8 Pro­zent entspricht.
    Die mit den Kon­zes­si­ons­ge­sell­schaf­ten abge­schlos­se­nen Ver­trä­ge sahen eine Erhö­hung der Maut­ge­büh­ren in Höhe der Infla­ti­ons­ra­te von etwa 10 Pro­zent vor. Um die Aus­wir­kun­gen der Preis­er­hö­hung im Jahr 2023 so gering wie mög­lich zu hal­ten, hat sich die Regie­rung jedoch dar­auf geei­nigt, 140 Mil­lio­nen Euro an die Kon­zes­sio­nä­re zu zah­len, was 2,8 % der Preis­er­hö­hung ent­spricht, wobei die Nut­zer maxi­mal 4,9 % und die Betrei­ber der Stra­ßen den Rest zah­len müssen.
    João Vas­con­ce­los, ehe­ma­li­ges Mit­glied des Links­blocks, erin­ner­te dar­an, dass der von der Regie­rung an die Kon­zes­sio­nä­re gezahl­te Anteil aus dem Staats­haus­halt stammt, d.h. "aus den Taschen der Steuerzahler".
    Der CUV-Spre­cher kri­ti­sier­te auch die Nicht­ein­hal­tung einer am 19. Juni 2020 vom Par­la­ment ver­ab­schie­de­ten Ent­schlie­ßung, die die Aus­set­zung der Maut auf der Via do Infan­te bis zur "Requa­li­fi­zie­rung" der Natio­nal­stra­ße (EN) 125 vor­sieht. João Vas­con­ce­los besteht dar­auf, dass die EN125, die auch die Algar­ve in Küs­ten­nä­he durch­quert, "kei­ne Alter­na­ti­ve zur Via do Infan­te" ist.

    Foto: Hans-Joa­chim Allgaier

    Algar­ve: Gesun­de Schulen

    93 Schu­len aus der Algar­ve neh­men an der 12. Aus­ga­be von "Fruit Heroes" teil. Die 12. Aus­ga­be der größ­ten Initia­ti­ve zur Gesund­heits­er­zie­hung in Por­tu­gal "" Hat Anfang Janu­ar in 3.649 Klas­sen von 1.430 Schu­len in allen Bezir­ken und Regio­nen des Lan­des, ein­schließ­lich der Azo­ren und Madei­ra, begon­nen. Haupt­ziel des Pro­jek­tes, das 2011 von der por­tu­gie­si­schen Ver­ei­ni­gung gegen Fett­lei­big­keit bei Kin­dern (APCOI) ins Leben geru­fen wur­de, ist die Stei­ge­rung des täg­li­chen Ver­zehrs von Obst und Gemü­se in Schu­len. Lis­sa­bon ist der Bezirk mit den meis­ten regis­trier­ten Schu­len (287), gefolgt von Por­to (217), Setú­bal (132), Bra­ga (108), Faro (93), Lei­ria (80) und Sant­a­rém (74), Avei­ro (72), Coim­bra (62), Viseu (47), Via­na do Cas­te­lo (42), Beja (36) und Évo­ra (36), Azo­ren (28), Cas­te­lo Bran­co (24), Por­ta­leg­re (22) und Madei­ra (22), Vila Real (20), Guar­da (15) und Bra­gan­ça (13).
    In den letz­ten zehn Jah­ren haben bereits mehr als eine hal­be Mil­li­on Schü­ler ihre täg­li­chen Ess­ge­wohn­hei­ten ver­bes­sert, indem sie an dem Pro­jekt Fruit Heroes teil­ge­nom­men haben. Die Ergeb­nis­se wur­den von For­schern des Insti­tuts für Umwelt­ge­sund­heit (ISAMB) der medi­zi­ni­schen Fakul­tät der Uni­ver­si­tät Lis­sa­bon (FMUL) wis­sen­schaft­lich belegt: 40 % der Kin­der, die zum ers­ten Mal teil­neh­men, errei­chen in nur 5 Wochen die von der WHO emp­foh­le­nen täg­li­chen Por­tio­nen Obst und Gemü­se. Nach 10 Wochen steigt die­ser Pro­zent­satz auf 60 %, betont der Ver­band. Schu­len, die das Pro­gramm im dar­auf­fol­gen­den Schul­jahr wie­der­ho­len, errei­chen in nur zwei Wochen mehr als 90 % der Klas­se, dar­un­ter auch Schü­ler, die im ers­ten Jahr kei­ne gesun­de Ernäh­rungs­wei­se ange­nom­men hatten.

    Algar­ve: Kommt die Touristensteuer?

    Die in der Inter­kom­mu­na­len Gemein­schaft der Algar­ve (AMAL) zusam­men­ge­schlos­se­nen 16 Gemein­den haben einen Vor­schlag für eine Tou­ris­ten­steu­er von zwei Euro pro Über­nach­tung erar­bei­tet. In der Neben­sai­son soll sie auf die Hälf­te redu­ziert wer­den. Aktu­ell wird die Tou­ris­ten­steu­er an der Algar­ve nur in den Gemein­den Faro und Vila Real de San­to Antó­nio erho­ben. Der Vor­schlag wird der­zeit mit Ver­tre­tern der wich­tigs­ten Tou­ris­mus­or­ga­ni­sa­tio­nen der Algar­ve debat­tiert. Ein Teil soll den Gemein­den zur Ver­fü­gung ste­hen, ein ande­rer in die Schaf­fung eines regio­na­len Fonds für die Tou­ris­mus­för­de­rung (Flug­ver­bin­dun­gen in der Neben­sai­son) und für die tou­ris­ti­sche Unter­hal­tung (inter­na­tio­na­le Groß­ver­an­stal­tun­gen) fließen.

    Pra­ia da Coel­ha. Foto: visitportugal

     

    Lebens­mit­tel ver­teu­ern sich weiter

    Die Infla­ti­on ver­teu­ert Grund­nah­rungs­mit­teln wei­ter. "Zwi­schen dem 23. Febru­ar, dem Vor­abend des Beginns des bewaff­ne­ten Kon­flikts in der Ukrai­ne, und dem 28. Dezem­ber, ist der Preis des Waren­korbs mit Grund­nah­rungs­mit­teln um 18,26% gestie­gen (+ 33,51 Euro) und kos­tet nun 217,14 Euro", erklärt die Ver­brau­cher­schutz­or­ga­ni­sa­ti­on DECO. Laut DECO sind Milch­pro­duk­te die "pro­zen­tu­al am stärks­ten gestie­ge­ne Lebens­mit­tel­ka­te­go­rie (23,70%)", aber auch "Fleisch wird immer teu­rer". "Die Infla­ti­on macht sich auch in den ande­ren Lebens­mit­tel­ka­te­go­rien bemerk­bar. Inner­halb von zehn Mona­ten stie­gen die Prei­se für Fisch um 17,88 %, , für Obst und Gemü­se um 14,46 % und für Tief­kühl­kost um 17,15 %", erklärt die DECO.
    Seit dem 23. Febru­ar 2022 beob­ach­tet DECO die Prei­se eines Waren­korbs von 63 Grund­nah­rungs­mit­teln. "Die­se Ana­ly­se hat fast jede Woche Preis­er­hö­hun­gen erge­ben, wobei eini­ge Pro­duk­te von einer Woche zur nächs­ten zwei­stel­li­ge Preis­stei­ge­run­gen ver­zeich­ne­ten", unter­streicht die Verbraucherschutzorganisation.

    Por­tu­gie­si­sche Post-App soll War­te­schlan­gen vermeiden

    Die por­tu­gie­si­sche Post CTT – Cor­rei­os de Por­tu­gal hat jetzt eine neue Anwen­dung (App) auf den Markt gebracht, die nach eige­nen Anga­ben noch bes­ser auf die Bedürf­nis­se der Kun­den zuge­schnit­ten ist. Sie ist für die Betriebs­sys­te­me iOS und Android ver­füg­bar. Eine wich­ti­ge Neue­rung ist die Funk­ti­on "Digi­ta­les Pass­wort": Wenn der Kun­de ein CTT-Post­amt auf­su­chen möch­te, zeigt die App die nächst­ge­le­ge­nen Post­äm­ter an, die über die­se Funk­ti­on ver­fü­gen, und wie vie­le Per­so­nen sich vor ihnen befin­den. So sol­len die Nut­zer War­te­schlan­gen vor Ort ver­mei­den können.
    Zu den wei­te­ren Vor­tei­len die­ser neu­en Anwen­dung gehö­ren die ver­ein­fach­te Regis­trie­rung mit einer redu­zier­ten Anzahl von Fel­dern (Name, E‑Mail und Mobil­te­le­fon) sowie die Authen­ti­fi­zie­rung über ein Face­book- oder Apple-Kon­to; die Ver­wal­tung der Pro­fil­da­ten mit der Mög­lich­keit, die mit dem Kun­den­pro­fil ver­bun­de­nen Daten abzu­ru­fen und zu bear­bei­ten, Locky-Adres­sen und Schließ­fä­cher hin­zu­zu­fü­gen, um Bestel­lun­gen zu emp­fan­gen, und Num­mern­schil­der, um aus­ste­hen­de Maut­ge­büh­ren abzu­ru­fen; detail­lier­te Infor­ma­tio­nen über die Sen­dun­gen, die jeder­zeit abruf­bar sind, und die Mög­lich­keit, zu erfah­ren, wel­che Ände­run­gen an der Lie­fe­rung vor­ge­nom­men wer­den kön­nen. CTT beschäf­tigt 12.015 Mit­ar­bei­ter in Por­tu­gal, wo das Unter­neh­men mit 2.356 CTT-Post­äm­tern und über 5.000 Pay­shop-Agen­ten tätig ist.

    Por­tu­gal ist der bes­te Ort der Welt für Ruhestand

    Laut dem jähr­li­chen Glo­bal Reti­re­ment Index von Inter­na­tio­nal Living ist Por­tu­gal der bes­te Ort der Welt für den Ruhe­stand im Jahr 2023. Por­tu­gal erreich­te auf dem Index, der die Berei­che Woh­nen, Lebens­hal­tungs­kos­ten, Visa/Vorteile, Entwicklung/Regierung, Kli­ma und Gesund­heits­we­sen berück­sich­tigt, eine Durch­schnitts­no­te von 87,43 und lag damit vor Mexi­ko auf dem zwei­ten und Pana­ma auf dem drit­ten Platz. Spa­ni­en beleg­te den sechs­ten Platz, gefolgt von Grie­chen­land, Frank­reich und Ita­li­en. Eini­ge der Berei­che, in denen Por­tu­gal am bes­ten abschnitt, waren das Gesund­heits­we­sen (92), Entwicklung/Regierung (94) und Visa/Vergünstigungen (90). Der Bereich, in dem Por­tu­gal am schlech­tes­ten abschnitt, war das Woh­nen (74). Die Men­schen in Por­tu­gal und die hohe Eng­lisch­kom­pe­tenz waren eben­falls aus­schlag­ge­bend für die Rang­lis­te: "Die Por­tu­gie­sen gehö­ren zu den freund­lichs­ten und auf­rich­tigs­ten Men­schen der Welt, die Aus­län­der mit offe­nen Armen und Küss­chen auf die Wan­gen emp­fan­gen. Da in den Schu­len Eng­lisch unter­rich­tet wird, beherr­schen vie­le Ein­hei­mi­sche, vor allem die jün­ge­re Gene­ra­ti­on, die Spra­che sehr gut".
    Die Sicher­heit Por­tu­gals, das im Glo­bal Peace Index den sechs­ten Platz belegt, wird in dem Bericht her­vor­ge­ho­ben, der auch das hoch­wer­ti­ge öffent­li­che und pri­va­te Gesund­heits­we­sen, fri­sches Trink­was­ser, zuver­läs­si­ge Elek­tri­zi­tät und Hoch­ge­schwin­dig­keits­in­ter­net, leicht zu befah­ren­de Stra­ßen und eine gro­ße Expat-Gemein­schaft von über 500.000 Per­so­nen erwähnt.
    Nach einer detail­lier­ten Beschrei­bung der ver­schie­de­nen Regio­nen, in denen vie­le Expats leben, schließt der Bericht mit einer Zusam­men­fas­sung, wie erschwing­lich Por­tu­gal ist – ins­be­son­de­re für US-Expats. "Wie viel brau­chen Sie im Ruhe­stand in Por­tu­gal? In der Regel kann ein Paar mit etwa 2.500 bis 3.000 Dol­lar pro Monat gut leben, je nach Lebens­stil und je nach­dem, und ob Sie besit­zen oder mie­ten. Wer sich in Lis­sa­bon, Por­to oder an der Algar­ve nie­der­las­sen will, muss mit etwas mehr rech­nen, wäh­rend das Lan­des­in­ne­re weni­ger kostet."

    Foto: Hali Merten

    Immo­bi­li­en­in­ves­ti­tio­nen über­stei­gen 34 Mil­li­ar­den Euro

    Der Wert der Trans­ak­tio­nen auf dem por­tu­gie­si­schen Immo­bi­li­en­markt, ein­schließ­lich Wohn- und Gewer­be­im­mo­bi­li­en, über­stieg im Jahr 2022 34 Mil­li­ar­den Euro, was nach Anga­ben des Bera­tungs­un­ter­neh­mens JLL ein Wachs­tum von 14 % gegen­über dem Vor­jahr bedeutet.
    Von die­sen Gesamt­in­ves­ti­tio­nen ent­fiel der größ­te Teil (31 Mrd. EUR) auf Wohn­im­mo­bi­li­en, wie aus den Daten von JLL her­vor­geht, das schätzt, dass die Zahl der Immo­bi­li­en­trans­ak­tio­nen 168.000 über­schrit­ten hat. Im Bereich der Gewer­be­im­mo­bi­li­en bestä­tigt JLL den Abschluss von Trans­ak­tio­nen im Wert von 3 Mrd. EUR im Jahr 2022, was einem Wachs­tum von 66 % im Ver­gleich zu 2021 entspricht.
    Zu die­sen Wer­ten kom­men rund 350 Mil­lio­nen Euro an Asset-Trans­ak­tio­nen für die Immo­bi­li­en­ent­wick­lung hin­zu, dar­un­ter Grund­stü­cke und Gebäu­de für den Neu­bau oder die Sanierung.

    Foto: Archiv

     

    Nach­rich­ten aus Poli­zei und Justiz

    Loulé: Pyro­tech­nik beschlagnahmt

    Die Poli­zei hat am 29. Dezem­ber einen 24-jäh­ri­gen Mann wegen des Besit­zes einer ver­bo­te­nen Waf­fe und beschlag­nahm­te meh­re­re pyro­tech­ni­sche Gerä­te in der Gemein­de Loule ver­haf­tet. Nach meh­re­ren Mel­dun­gen über das Zün­den von Spreng­kör­pern auf öffent­li­chen Stra­ßen begab sich die Poli­zei an den Ort des Gesche­hens, wo sie einen Mann ent­deck­ten, der pyro­tech­ni­sche Gerä­te zün­de­te. Bei der Annä­he­rung konn­te auch eine ver­bo­te­ne Waf­fe beschlag­nahmt wer­den, die sich im Besitz des Ver­däch­ti­gen befand, was zu sei­ner Fest­nah­me führte.

    Algar­ve: Ille­ga­le Fischer aus Spa­ni­en erwischt

    Die por­tu­gie­si­sche Mari­ne und die Natio­na­le See­schiff­fahrts­be­hör­de haben in der ver­gan­ge­nen Woche ein unter spa­ni­scher Flag­ge fah­ren­des Schlepp­netz­fi­scher­boot, auf­ge­bracht, das sich ille­ga­ler­wei­se wäh­rend der Schon­zeit fisch­te. Dabei wur­de 100 Kilo Muscheln ent­deckt. Schiff und Muscheln wur­den in den Hafen von Vila Real de San­to Antó­nio gebracht.

    Faro: Todes­dro­hung gegen Ex-Partnerin

    Am 1. Janu­ar 2023 ver­haf­te­te die Kri­mi­nal­po­li­zei Faro einen 50-jäh­ri­gen Mann wegen häus­li­cher Gewalt gegen sei­ne Ex-Part­ne­rin. Anfang Dezem­ber 2022 hat­te die ehe­ma­li­ge Lebens­ge­fähr­tin des Fest­ge­nom­me­nen, Anzei­ge gegen ihren Ex-Part­ner, weil er sie wäh­rend ihres gesam­ten Ehe­le­bens wie­der­holt ange­grif­fen und belei­digt hat­te und sie im Dezem­ber 2022 mit dem Tod bedroht hat­te. Gegen den Ver­däch­ti­gen wur­de Unter­su­chungs­haft angeordnet.

     

    Susanne Tenzler-Heusler: Reise-Fan, Kommunikatorin mit großer Neugierde an Menschen, Natur und Gesellschaft - Portugal-/Algarve-/Alentejo-Liebhaberin
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