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Algar­ve News: 11. bis 17. Janu­ar 2021

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Algar­ve News und Por­tu­gal News aus KW 02/2021: Covid-19: Trau­ri­ge Rekor­de | Covid-19: Buß­gel­der ver­dop­pelt | Kam­pa­gne für nach­hal­ti­gen Tou­ris­mus | Netz­werk für gestran­de­te Tie­re | Covid-19: Lagoa ist sicher | Glücks­spiel in der Kri­se | In der Gas­tro­no­mie dro­hen Mas­sen­ent­las­sun­gen | Formel‑1 wie­der an der Algar­ve? | Nach­rich­ten aus Poli­zei und Jus­tiz – unser Wochen­rück­blick mit inter­es­san­ten Nachrichten!

  • Zah­len und Fak­ten: Das war das Coro­na­­vi­rus-Jahr 2020! :Zahlen und Fakten: Das war das Coronavirus-Jahr 2020!
    Ver­schaf­fen Sie sich mit uns zusam­men einen Ein­druck über das durch das Coro­na­vi­rus gepräg­te Jahr 2020 mit Dau­er­bren­nern, die wir nicht zuletzt Ihnen – unse­ren Lesern – zu ver­dan­ken haben! 
  • Covid-19: Lock­down ohne Schul­schlie­ßun­gen :Covid-19: Lockdown ohne Schulschließungen
    Por­tu­gals Regie­rung hat wegen stark stei­gen­der Coro­­na-Zah­­len ab 15. Janu­ar 2021 einen lan­des­wei­ten Lock­down ange­ord­net, aller­dings ohne Schul­schlie­ßun­gen. Die Men­schen dür­fen damit ab heu­te Mit­ter­nacht das Haus nur noch aus drin­gen­dem Anlass wie etwa zum Ein­kau­fen, zur Arbeit oder für Arzt­be­su­che ver­las­sen. Die Maß­nah­men gel­ten zunächst für einen Monat, sol­len jedoch nach 15 Tagen überprüft …
  • Coro­na­vi­rus in Por­tu­gal: Der Janu­ar-Über­blick :Coronavirus in Portugal: Der Januar-Überblick
    Wie geht es 2021 an der Algar­ve wei­ter? Kön­nen die Coro­nabe­schrän­kun­gen die Zahl der Neu­in­fi­zier­ten sen­ken? Wel­che Rol­le spie­len Impfungen? 

 

Covid-19: Trau­ri­ge Rekorde

Wie SIC Noti­ci­as heu­te unter Beru­fung auf eine Stu­die der Johns Hop­kins Uni­ver­si­ty (USA) berich­tet, ist Por­tu­gal das Land in der Welt, das die meis­ten Covid-19-Fäl­le pro Mil­li­on Ein­woh­ner pro Tag regis­triert. Die fol­gen­den Plät­ze bele­gen Liba­non, Spa­ni­en, Groß­bri­tan­ni­en, Tsche­chi­en, Slo­we­ni­en, USA, Irland, Isra­el und Lett­land. Auch in der Rang­lis­te der Län­der mit der höchs­ten Gesamt­zahl an Infi­zier­ten pro Mil­li­on Ein­woh­ner liegt Por­tu­gal an der unrühm­li­chen Spit­ze, gefolgt von Spa­ni­en, Groß­bri­tan­ni­en, USA, Frank­reich, Bra­si­li­en, Ita­li­en, Russ­land, Tür­kei und Indi­en. In Bezug auf die Todes­fäl­le pro eine Mil­li­on Ein­woh­ner liegt Por­tu­gal an vier­ter Stel­le, hin­ter der Tsche­chi­schen Repu­blik, der Slo­wa­kei und Großbritannien.

Gra­fik: postal.pt

Covid-19: Buß­gel­der verdoppelt

Die Regie­rung hat jetzt per Ver­ord­nung die Geld­stra­fen für Ver­stö­ße gegen die Pan­de­mie­re­geln ver­dop­pelt. Laut Ver­öf­fent­li­chung im Diá­rio da Repú­b­li­ca wer­den im Zeit­raum des Aus­nah­me­zu­stan­des ent­spre­chen­de Ver­stö­ße mit Buß­gel­dern von 200 € bis 1.000 € für Ein­zel­per­so­nen und von 2.000 € bis 20.000 € für Unter­neh­men geahn­det. Zu den buß­geld­be­wehr­ten Maß­nah­men bei Nicht­ein­hal­tung gehört z.B. die Pflicht zum Tra­gen von Mas­ken in gewerb­li­chen Ein­rich­tun­gen und Dienst­leis­tun­gen, in öffent­li­chen Gebäu­den, in Bildungs‑, Unter­richts- und Kin­der­be­treu­ungs­ein­rich­tun­gen sowie im öffent­li­chen Per­so­nen­ver­kehr. Eben­so wie die Ver­let­zung der Regeln für den Ver­kauf und Kon­sum von alko­ho­li­schen Geträn­ken, das Abhal­ten von Fei­ern und ande­ren Ver­an­stal­tun­gen, die eine Ver­samm­lung von Men­schen über die von der Regie­rung fest­ge­leg­te Anzahl hin­aus impli­zie­ren, und auch die Ver­pflich­tung zur Tele­ar­beit. Die Wei­ge­rung, den SARS-CoV-2-Infek­ti­ons­test vor der Ein­rei­se in por­tu­gie­si­sches Hoheits­ge­biet durch­zu­füh­ren, wird mit einer Geld­stra­fe von 300 bis 800 Euro geahn­det. Minis­ter­prä­si­dent Antó­nio Cos­ta begrün­de­te die­se Ver­schär­fung der Sank­tio­nen mit der Not­wen­dig­keit, "jedem zu signa­li­sie­ren, dass indi­vi­du­el­le Ver­ant­wor­tung mit kol­lek­ti­ver Soli­da­ri­tät ver­bun­den wer­den muss" und damit "ein kla­res Zei­chen zu set­zen, dass es uner­läss­lich ist, ver­stärk­te Anstren­gun­gen zur Ein­däm­mung der Pan­de­mie zu unternehmen".

 

"Die Regel ist, zu Hau­se zu blei­ben, Aus­ge­hen ist die Aus­nah­me. Jedes Mal, wenn wir uns an die Regeln hal­ten und uns wirk­lich ein­schrän­ken, gibt es einen Effekt". Antó­nio Cos­ta, Minis­ter­prä­si­dent Portugals

 

Kam­pa­gne für nach­hal­ti­gen Tourismus

Vor­be­rei­tung auf die Zeit nach der Pan­de­mie. Turis­mo de Por­tu­gal hat am 12. Janu­ar eine Online-Kam­pa­gne für ver­ant­wor­tungs­vol­le­ren Tou­ris­mus in Por­tu­gal gestar­tet. Unter dem Titel #CantSkip­Tomor­row wer­ben Vide­os in vier Spra­chen für nach­hal­ti­ges Rei­sen in ver­schie­de­ne Regio­nen des Lan­des. Ziel­län­der der Kam­pa­gne sind poten­zi­el­le Kun­den in Märk­te Groß­bri­tan­ni­en, Frank­reich, Spa­ni­en, Deutsch­land und Bra­si­li­en. Die Idee, Natur und Nach­hal­tig­keit zu för­dern, ent­spricht auch den Emp­feh­lun­gen der Welt­tou­ris­mus­or­ga­ni­sa­ti­on, die dar­auf abzie­len, dem Sek­tor nach der aktu­el­len Pan­de­mie neue Ent­wick­lungs­mög­lich­kei­ten zu ver­schaf­fe. "Die­se Kam­pa­gne ver­mit­telt unse­re Ver­ant­wor­tung als Rei­se­ziel gegen­über den Por­tu­gie­sen, den Tou­ris­ten, den Unter­neh­men des Sek­tors und vor allem gegen­über einem Pla­ne­ten, der sich rege­ne­rie­ren muss", sagt Luís Araú­jo, Prä­si­dent von Turis­mo de Por­tu­gal, in einer Erklärung.

Hel­lo Bri­tain. It's me, Tomorrow.

 

Netz­werk für gestran­de­te Tie­re wie­der aktiv

Das Algar­ve Stran­ding Net­work (Rede de Arro­ja­ment­os do Algar­ve RAAlg) hat eine neue Web­site gestar­tet, um die Men­schen zu ermu­ti­gen, gestran­de­te Tie­re, wie Del­fi­ne, Wale und Mee­res­schild­krö­ten zu mel­den. Das regio­na­le Netz­werk war seit 2017 "inak­tiv", wur­de aber von der Uni­ver­si­tät der Algar­ve wie­der zum Leben erweckt. Die Mee­res­bio­lo­gen Ana Mar­ça­lo, João Tata Rega­la und João Pon­tes, das Team hin­ter RAAlg, wol­len "so vie­le Infor­ma­tio­nen wie mög­lich" über jeden Wal oder jede Mee­res­schild­krö­te erhal­ten, die in der Regi­on gestran­det gefun­den wird. Bür­ger kön­nen ihre Fun­de direkt auf der neu­en Web­site (die auch auf Eng­lisch ver­füg­bar ist) mel­den, indem sie ein For­mu­lar aus­fül­len. Auf der Web­site sind auch eini­ge nütz­li­che Kon­tak­te zu den zustän­di­gen Behör­den auf­ge­führt. Ana Mar­ça­lo: "Jedes Mal, wenn ein Bür­ger ein gestran­de­tes Tier mel­det, ermög­licht das uns, es recht­zei­tig zu errei­chen, um es zu beob­ach­ten, zu regis­trie­ren und Pro­ben zu sam­meln, die bei der wis­sen­schaft­li­chen Unter­su­chung der geschütz­ten Mee­res­ar­ten hel­fen. Das Netz­werk ver­fügt auch über eine Not­fall-Hot­line, die 24 Stun­den am Tag, sie­ben Tage die Woche erreich­bar ist: +351 968 688 233.

Foto: RAALG

Covid-19: Lagoa als siche­res Rei­se­ziel gewählt

Die Rei­se­sei­te Euro­pan Best Desti­na­ti­ons, hat kürz­lich die Lis­te der sichers­ten euro­päi­schen Rei­se­zie­le in Zei­ten der Pan­de­mie ver­öf­fent­licht, wobei die aktu­el­len gesund­heit­li­chen Umstän­de und Ein­schrän­kun­gen berück­sich­tigt wur­den. Neben dem Alen­te­jo, den Azo­ren und Madei­ra schaff­te es auch die Algar­ve-Gemein­de Lagoa auf die Lis­te der 13 Vor­schlä­ge. In einem Kom­mu­ni­qué wies die Gemein­de dar­auf hin, dass bei der Aus­wahl der siche­ren Rei­se­zie­le die Anzahl der akti­ven Fäl­le von Covid-19 pro 100.000 Ein­woh­ner, die Anzahl der Todes­fäl­le, die ergrif­fe­nen Gesund­heits­maß­nah­men, die Emp­feh­lun­gen der ört­li­chen Behör­den für Tou­ris­ten in Hotels, loka­len Unter­künf­ten, Geschäf­ten und Restau­rants sowie die durch­schnitt­li­chen Gesund­heits­stan­dards berück­sich­tigt wurden.
In der Begrün­dung von Euro­pean Best Desti­na­ti­ons heißt es: "Lagoa hat schon sehr früh Maß­nah­men zum Schutz der loka­len Bevöl­ke­rung und zur Redu­zie­rung der Aus­brei­tung von Covid-19 umge­setzt. Mit eini­gen der schöns­ten Juwe­len der Algar­ve wie den Strän­den von Cova Redon­da oder Pra­ia Nova und sei­ner berühm­ten Kapel­le, dem Strand von Marin­ha, den Dör­fern Car­voei­ro, Fer­ra­gu­do, Por­ches (…) ist Lagoa wahr­schein­lich eines der sichers­ten und schöns­ten Rei­se­zie­le".  „Die­se Aus­zeich­nung bringt uns eine grö­ße­re Ver­ant­wor­tung, aber sie spie­gelt auch die Arbeit wider, die von allen seit Beginn der Pan­de­mie geleis­tet wur­de", sag­te Luís Encar­na­ção, Bür­ger­meis­ter von Lagoa.

 

Glücks­spiel in der Krise

Der Spiel­ka­si­no­be­trei­ber Gru­po Sol­ver­de hat alle Akti­vi­tä­ten der Algar­ve Casi­nos in Mon­te Gordo, Vil­a­mou­ra und Pra­ia da Rocha, sowie in allen ande­ren Ein­rich­tun­gen im Land ein­ge­stellt. Gru­po Sol­ver­de garan­tiert, die Zusam­men­ar­beit mit den natio­na­len Behör­den auf­recht­zu­er­hal­ten und stets alle not­wen­di­gen Maß­nah­men zu ergrei­fen, um die Ent­wick­lung der Covid-19-Pan­de­mie in Por­tu­gal zu stop­pen. Die drei Spiel­stät­ten an der Algar­ve erreich­ten 2020 einen kumu­lier­ten Umsatz von 18,9 Mio. Euro, das sind 46,4 % weni­ger als im Vor­jahr. Die Sol­ver­de-Grup­pe been­de­te das Jahr 2020 mit einem kumu­lier­ten Gesamt­um­satz von 49,2 Mil­lio­nen, das ist ein Rück­gang von 46,7%. Die elf por­tu­gie­si­schen Casi­nos schlos­sen 2020 mit einem his­to­ri­schen Rück­gang der Spiel­ein­nah­men. Die Ein­nah­men aus dem Betrieb von Auto­ma­ten und Bank­spie­len (Poker, Rou­lette, Bac­ca­rat, u.a.) erreich­ten 157,8 Mil­lio­nen Euro, ein Rück­gang von 49,9 % im Ver­gleich zu 315,2 Mil­lio­nen Euro im Jahr 2019, so die Daten des por­tu­gie­si­schen Casino-Verbandes.

 

In der Gas­tro­no­mie dro­hen Massenentlassungen

Der por­tu­gie­si­sche Gas­tro­no­mie­ver­band PRO.VAR schlägt Alarm: Auf­grund der dau­er­haf­ten Ein­schrän­kun­gen rech­net er mit Ent­las­sun­gen von 100.000 Mit­ar­bei­tern in den ers­ten drei Mona­ten des neu­en Jah­res. Nach einer aktu­el­len Ver­bands­um­fra­ge von Anfang Janu­ar 2021 schät­zen die Restau­rant-Inha­ber, dass sie zwi­schen drei und vier Mit­ar­bei­ter pro Ein­rich­tung ent­las­sen müs­sen. Gleich­zei­tig dro­he die Schlie­ßung von einem Drit­tel der Unter­neh­men im Gast­stät­ten­ge­wer­be. Schon jetzt geben als 70 Pro­zent der befrag­ten Unter­neh­men an, dass sie ihren Ver­pflich­tun­gen gegen­über dem Staat in den kom­men­den Mona­ten nicht nach­kom­men kön­nen. PRO.VAR for­dert die Regie­rung des­halb auf, schnel­le Maß­nah­men zu ergrei­fen, um die Aus­wir­kun­gen der Pan­de­mie zu mini­mie­ren. Dar­un­ter sind 280 Mil­lio­nen Euro für nicht rück­zahl­ba­re Unter­stüt­zung von Fixkosten.

Portugal Notstand Schließung Algarve Restaurant
Foto: Hans-Joa­chim Allgaier

Algar­ve: Formel‑1 2021 wie­der in Por­timão?

Noch steht nicht fest, wo die For­mel 1 am 2. Mai 2021 unter­wegs sein wird. Doch die Ver­hand­lun­gen mit den GP-Orga­ni­sa­to­ren in Por­tu­gal lau­fen. Eine Ent­schei­dung soll bis Ende Febru­ar fal­len. Der Prä­si­dent des por­tu­gie­si­schen Motor­sport- und Kart­ver­bands (FPAK), Ni Amo­rim, erklär­te, dass "es fort­ge­schrit­te­ne Ver­hand­lun­gen für einen For­mel 1 Grand Prix von Por­tu­gal am 2. Mai gibt".
Auf dem Autó­dro­mo Inter­na­cio­nal do Algar­ve (AIA) fand im ver­gan­ge­nen Jahr zum ers­ten Mal ein For­mel-1-Ren­nen statt, damit kehr­te der Por­tu­gal-GP nach 24 Jah­ren Pau­se in den WM-Kalen­der zurück. Das Ren­nen führ­te jedoch zu weit ver­brei­te­ter Kri­tik auf­grund der feh­len­den sozia­len Distan­zie­rung, die in eini­gen Berei­chen der Tri­bü­nen fest­ge­stellt wurde.
Die Hote­liers an der Algar­ve wür­den ein erneu­tes Ren­nen begrü­ßen. Der Hotel-Ver­band AHETA sag­te, dass Groß­ereig­nis­se wie Motor­sport-GPs der Schlüs­sel sind, "um die größ­te Schwä­che der Regi­on zu bekämp­fen – die Saisonabhängigkeit".
Das F1-Ren­nen, das im Okto­ber 2020 auf der Algar­ve-Renn­stre­cke statt­fand, führ­te jedoch zu weit ver­brei­te­ter Kri­tik auf­grund der feh­len­den sozia­len Distan­zie­rung, die in eini­gen Berei­chen der Tri­bü­nen fest­ge­stellt wurde.

Nach­rich­ten aus Poli­zei und Justiz

Alvor: See­gur­ken beschlagnahmt

Die Poli­zei hat in Alvor 100 Kilo See­gur­ken mit einem geschätz­ten Wert von 3.000 Euro beschlag­nahmt. Der ille­ga­le Fang wur­de bei einer Inspek­ti­on in der Nähe der Ria de Alvor ent­deckt. Frei­zeit­ang­ler dür­fen nur 2 Kilo fan­gen. Die bei­den erwisch­ten Fischer erhiel­ten eine Straf­an­zei­ge. Die See­gur­ken wur­den in ihren natür­li­chen Lebens­raum zurück­ge­bracht. 2019 hat das Washing­to­ner Arten­schutz­über­ein­kom­men (CITES) die See­gur­ke erst­mals in sei­nen Anhang II auf­ge­nom­men. Die­se Lis­te ent­hält Arten, die nicht unbe­dingt vom Aus­ster­ben bedroht sind, aber durch über­mä­ßi­gen Fang gefähr­det sein könnten.

Alb­ufei­ra: Ver­haf­tung wegen häus­li­cher Gewalt

Die Poli­zei hat am 14. Janu­ar in Alb­ufei­ra einen 33-jäh­ri­gen Mann ver­haf­tet, der sei­ne Part­ne­rin phy­sisch und psy­chisch ange­grif­fen und nach Been­di­gung der Bezie­hung ein Sex­vi­deo des Opfers in sozia­len Netz­wer­ken ver­öf­fent­licht hat. Bei der Haus­durch­su­chung des Ver­däch­ti­gen beschlag­nahm­te das GNR eine Schuss­waf­fen-Attrap­pe, einen Lap­top, vier Fest­plat­ten, drei Mobil­te­le­fo­ne, vier Spei­cher­kar­ten, eine Kame­ra und meh­re­re Schuss Munition.

 

 

Susanne Tenzler-Heusler
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Susanne Tenzler-Heusler

Reise-Fan, Kommunikatorin mit großer Neugierde an Menschen, Natur und Gesellschaft - Portugal-/Algarve-/Alentejo-Liebhaberin