Algar­ve News vom 10. bis 16. Juli 2023

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Algar­ve News und Por­tu­gal News aus KW 28/2023: Grenz­kon­trol­len zum Welt­ju­gend­tag | Algar­ve för­dert krea­ti­ven Tou­ris­mus | Boli­quei­me Food Fes­ti­val | Neu­er Nacht­bus an die Algar­ve | Ver­bot für Orca-Wat­ching | Lagoa Jazz­fest in Estôm­bar | Por­tu­gie­sen ver­die­nen zu wenig | Nach­rich­ten aus Poli­zei und Jus­tiz – Unser Wochen­rück­blick mit inter­es­san­ten Nachrichten!

• Strand­pa­ra­dies Algar­ve: Wel­cher Strand-Typ sind Sie? :
  Für Strand­samm­ler ist die Algar­ve ein ein­zig­ar­ti­ges Para­dies. Die Besu­cher haben die Qual der Wahl zwi­schen lan­gen Sand­bän­ken und ein­sa­men Inseln, zwi­schen roman­ti­schen Buch­ten und wel­len­um­tos­ten Sur­fer­strän­den. Hier gibt es ein paar Strand­vor­schlä­ge pas­send für jeden Strand-Typ.
• Aus­flugs­tipps für die Algar­ve :
  Wein, Food und Son­nen­un­ter­gän­ge – aktu­el­le Aus­flugs­tipps für die Algarve.
• 22 Mil­lio­nen aus­län­di­sche Tou­ris­ten in Por­tu­gal :
  Por­tu­gal begrüß­te 2022 22,3 Mil­lio­nen aus­län­di­sche Tou­ris­ten, ein Wachs­tum von 131,4% gegen­über 2021, aber 9,6% unter den 24,6 Mil­lio­nen Tou­ris­ten, die im Jahr vor der Pan­de­mie 2019 nach Por­tu­gal kamen , teil­te das Natio­na­le Sta­tis­tik­in­sti­tut INE mit. Laut INE war der spa­ni­sche Markt mit einem Anteil von 25,8 Pro­zent der wich­tigs­te Her­kunfts­markt für inter­na­tio­na­le Touristen.
• Por­tu­gals Par­la­ment for­dert mehr Umwelt­schutz an der Algar­ve :
  Das por­tu­gie­si­sche Par­la­ment emp­fiehlt der Regie­rung mehr Umwelt­schutz für die Algar­ve im Süden des Lan­des. Z.B. an der Ria For­mo­sa, einem Rück­zugs­ge­biet für Seepferdchen.

Welt­ju­gend­tag: Grenz­kon­trol­len ab dem kom­men­den Wochenende

Anläss­lich des 38. Welt­ju­gend­ta­ges in Lis­sa­bon hat die por­tu­gie­si­sche Regie­rung Grenz­kon­trol­len ange­kün­digt. Für die Ein­rei­se haben die Behör­den lan­des­weit 21 Grenz­über­gangs­stel­len fest­ge­legt. An der Algar­ve betrifft das die Inter­na­tio­na­le Brü­cke über den Gua­dia­na nahe Vila Real de San­to Antó­nio. Die Kon­trol­len wer­den vom 22. Juli (00:01 Uhr) bis ein­schließ­lich 6. August (23:59 Uhr) durch­ge­führt. Zu dem katho­li­schen Jugend­e­vent vom 1. bis 6. August wer­den rund 1,5 Mil­lio­nen Besu­cher erwar­tet. Höhe­punkt ist der Besuch von Papst Fran­zis­kus. Regie­rungs­sei­tig heißt es, dass bei den Kon­trol­len "der Grund­satz der Ver­hält­nis­mä­ßig­keit gewahrt wer­den muss, indem man sich auf das unbe­dingt not­wen­di­ge Maß beschränkt, um auf mög­li­che Bedro­hun­gen der öffent­li­chen Ord­nung und der inne­ren Sicher­heit zu reagie­ren.“ Basis für die Ent­schei­dung sind die Regu­la­ri­en für den Schen­gen­raum, die vor­se­hen, dass die Kon­trol­len an den Bin­nen­gren­zen "aus­nahms­wei­se und für einen begrenz­ten Zeit­raum wie­der ein­ge­führt wer­den kön­nen", wenn der betref­fen­de Staat der Auf­fas­sung ist, dass eine Bedro­hung der öffent­li­chen Ord­nung oder der inne­ren Sicher­heit des Lan­des vor­lie­gen könnte.

Foto: GNR

Algar­ve: Kata­log für krea­ti­ve Besucher

Das regio­na­le Frem­den­ver­kehrs­amt (RTA) hat jetzt einen Kata­log mit 20 krea­ti­ven tou­ris­ti­schen Akti­vi­tä­ten an der Algar­ve her­aus­ge­bracht, die sich auf Gas­tro­no­mie und Kunst­hand­werk kon­zen­trie­ren. Von der Ver­kos­tung von Essig und der Zube­rei­tung klas­si­scher Gerich­te und Süßig­kei­ten der Algar­ve wie Tibor­na (gegrill­tes oder gerös­te­tes Brot, das mit Knob­lauch ein­ge­rie­ben und mit Oli­ven­öl beträu­felt wird), Xerém (ein Mais­mehl­brei, der typi­scher­wei­se mit Mee­res­früch­ten ser­viert wird) oder Doce Fino (eine tra­di­tio­nel­le Man­del­sü­ßig­keit) bis hin zum Erler­nen der Ver­ar­bei­tung von Espar­to­gras, der Korb­flech­te­rei, dem For­men einer Ton­scha­le oder der Her­stel­lung tra­di­tio­nel­ler por­tu­gie­si­scher Kacheln gibt es eine brei­te Palet­te von Akti­vi­tä­ten. "Es ist all­ge­mein bekannt, dass die Algar­ve nicht mehr nur ein Syn­onym für Strän­de ist. Aber jetzt gibt es eine neue Rei­he von Gas­tro­no­mie- und Hand­werks­er­leb­nis­sen, die die Tou­ris­ten aktiv in einen Aus­tausch mit den loka­len Gemein­schaf­ten ein­bin­den", so die RTA in einer Erklä­rung. Der Kata­log mit dem Titel "Krea­ti­ver Tou­ris­mus an der Algar­ve" ist in meh­re­ren Spra­chen im Mul­ti­me­dia-Bereich der Tou­ris­mus-Web­site der Algar­ve zu fin­den. (Foto: RTA)

Street­food und Live-Musik auf dem Boli­quei­me Food Festival

Lecke­res Street­food, Live-Musik und Kunst­hand­werk gibt es vom 28. Bis 30. Juli auf dem BFF- Boli­quei­me Food Fes­ti­val. Die Ver­an­stal­tung fin­det auf dem Platz in der Nähe des ört­li­chen Fest­plat­zes statt und hat sich zu einer belieb­ten Som­mer­at­trak­ti­on des Dor­fes ent­wi­ckelt. Höhe­punk­te des Fes­ti­vals sind die zahl­rei­chen Food Trucks, die köst­li­che Gerich­te aus aller Welt sowie Süßig­kei­ten und Gebäck anbie­ten. Außer­dem gibt es meh­re­re Stän­de mit Kunst­hand­werk sowie ein Musik­pro­gramm mit loka­len Künst­lern. Am Eröff­nungs­abend wer­den die Mari­ten­da All Stars und La Plan­te Mutan­te auf der Büh­ne ste­hen, wäh­rend die Algar­ve Gru­po de Per­cus­são und Ope­ra Rocks am zwei­ten Abend für musi­ka­li­sche Unter­hal­tung sor­gen wer­den, wobei DJ Bee­cuts an bei­den Aben­den auf­tre­ten wird. 33LM und die kul­ti­ge Algar­ve-Band Iris wer­den die Ver­an­stal­tung am 30. Juli abschlie­ßen. Der Besuch der Ver­an­stal­tung ist kos­ten­los, die Öff­nungs­zei­ten sind von 19.30 Uhr bis 2 Uhr mor­gens. Die Ver­an­stal­tung wird von der Gemein­de Boli­quei­me mit Unter­stüt­zung der Stadt Loulé orga­ni­siert. (Foto: BfF)

Flix­Bus: Neue Nacht­bus­ver­bin­dung zwi­schen der Algar­ve und Braga

Das deut­sche Bus­un­ter­neh­men Flix­Bus hat eine neue Nacht­bus­li­nie gestar­tet, die die Algar­ve mit Bra­ga ver­bin­det. Die Stre­cke umfasst Hal­te­stel­len in Lagos, Por­timão, Alb­ufei­ra und Faro an der Algar­ve sowie in Lis­sa­bon, Coim­bra, Por­to und Bra­ga. Die gesam­te Rei­se von Lagos nach Bra­ga (oder umge­kehrt) dau­ert etwa 10 Stun­den und umfasst eine Stre­cke von 750 Kilo­me­tern. Die Bus­se fah­ren um 22.05 Uhr in Bra­ga ab und kom­men um 8.05 Uhr am nächs­ten Mor­gen in Lagos an, wäh­rend sie in der Gegen­rich­tung um 21.30 Uhr in Lagos abfah­ren und um 7.30 Uhr in Bra­ga ankom­men. Die Fahr­kar­ten­prei­se begin­nen bei 9,99 €. "Die­se Nacht­rou­te rich­tet sich vor allem an die­je­ni­gen, die auf ihrer Rei­se von und zur Algar­ve kei­nen Rei­se­tag ver­lie­ren wol­len", sagt Pablo Pas­te­ga, Gene­ral Mana­ger von Flix­Bus für Por­tu­gal und Spa­ni­en. "Und wie auf allen Flix­Bus-Nacht­li­ni­en in Euro­pa wer­den auch auf die­ser Stre­cke zwei Fah­rer gleich­zei­tig unter­wegs sein, um eine noch siche­re­re Fahrt zu gewähr­leis­ten." Flix­bus hat außer­dem ange­kün­digt, dass die Stadt Sant­a­rém im Alen­te­jo in sein Netz auf­ge­nom­men wird, um sie mit Coim­bra, Por­to und Bra­ga im Nor­den und Por­timão und Lagos im Süden zu verbinden.

Ver­bot für Orca-Watching

Das por­tu­gie­si­sche Insti­tut für den Schutz der Natur und der Wäl­der (ICNF) hat jetzt tou­ris­ti­schen Schif­fen ver­bo­ten, sich aktiv Grup­pen von Orcas zu nähern, "um ernst­haf­te Kon­se­quen­zen zu ver­mei­den", so eine Bericht der Nach­rich­ten­agen­tur Lusa. In einer auf sei­ner Web­site ver­öf­fent­lich­ten Mit­tei­lung warnt das ICNF, „dass ange­sichts der Grö­ße erwach­se­ner Tie­re (maxi­mal acht bis neun Meter Län­ge und drei bis fünf Ton­nen Gewicht) die inten­si­ve­re Inter­ak­ti­on von Orcas mit halb­star­ren oder ande­ren Arten von klei­ne­ren Schif­fen, wie z. B. sol­chen, die zur Wal­be­ob­ach­tung ein­ge­setzt wer­den, erns­te­re Fol­gen haben kann". Das Insti­tut legt fest, dass in Fäl­len, in denen Orcas ver­su­chen, sich den Schif­fen zu nähern, die­se sich ent­fer­nen soll­ten, und dass, wenn sich die Tie­re den Schif­fen nähern, ohne dass die Besat­zung dies bemerkt, das Schiff ange­hal­ten wer­den soll­te, wobei der Motor lau­fen gelas­sen und erst wie­der gestar­tet wer­den soll­te, wenn sich die Tie­re ent­fer­nen. Das Ver­bot fällt unter eine Rechts­ver­ord­nung zur Erhal­tung der natür­li­chen Lebens­räu­me und der wild­le­ben­den Tie­re und Pflan­zen auf dem Gebiet der Euro­päi­schen Uni­on, so Lusa wei­ter. Nach Anga­ben der Atlan­ti­schen Orca-Arbeits­grup­pe (GTOA) – einem Team spa­ni­scher und por­tu­gie­si­scher Mee­res­for­scher, die Orcas in der Nähe der Ibe­ri­schen Halb­in­sel unter­su­chen – wur­den allein im letz­ten Jahr an der Atlan­tik­küs­te der Ibe­ri­schen Halb­in­sel mehr als 200 Zusam­men­stö­ße zwi­schen Orcas und Boo­ten registriert.

Lagoa Jazz­fest in Estômbar

Vom 21. bis 23. Juli fin­det im Stadt­park Sítio das Fon­tes in Estôm­bar die 18. Aus­ga­be des Lagoa Jazz Fests statt. Den Eröff­nungs­abend gestal­tet das Algar­ve Jazz Orches­tra mit der ame­ri­ka­ni­schen Jazz­sän­ge­rin Jane Mon­heit. Am fol­gen­den Abend (22. Juli) spielt das Duo "De Acor­deão para Acor­deão" (von Akkor­de­on zu Akkor­de­on), bestehend aus den Akkor­deo­nis­ten Vin­cent Pei­ra­ni und João Bar­ra­das, gefolgt vom Suite Nordes­te Trio, bestehend aus João Ven­tura (Kla­vier, Key­board und Gesang), Júni­or Mace­ió (Alt‑, Sopran- und Bari­ton­sa­xo­phon, Flö­te und Aero­phon) und Rogé­rio Pitom­ba (Schlag­zeug und Per­kus­si­on). Den Abschluss der Ver­an­stal­tung (23. Juli) auf der Haupt­büh­ne bil­det Camil­le Ber­t­ault 5teto, ein Quin­tett unter der Lei­tung der fran­zö­si­schen Sän­ge­rin Camil­le Ber­t­ault. Außer­dem gibt es einen Lounge-Bereich, in dem jeden Abend loka­le und natio­na­le Musi­ker auf­tre­ten: Jor­ge Soares (Gitar­re und Gesang), Bony Godoy (E‑Bass) und Jor­ge Car­ri­l­ho (Schlag­zeug) am 21. Juli; Ally­son Gar­ri­do (Gesang) und Fer­nan­do de Cas­tro Neves (Gitar­re) am 22. Juli, sowie Geno­ve­va Faí­s­ca (Gesang) und Car­los San­tos (Key­board) am letz­ten Abend. Die Ein­tritts­kar­ten für jeden Ver­an­stal­tungs­tag kos­ten 12 €, mit einer Ermä­ßi­gung von 20 % für Inha­ber des Kul­tur­pas­ses von Lagoa, der Sozi­al­kar­te oder eines Pas­ses der Rota do Petis­co 2022, und kön­nen an den übli­chen Stel­len in Lagoa, online oder am Ver­an­stal­tungs­tag vor Ort erwor­ben wer­den. Seit 2003 haben auf dem Fest mehr als 250 Musi­ker aus Län­dern wie Por­tu­gal, Spa­ni­en, Frank­reich, Ita­li­en, Öster­reich, Bra­si­li­en, Argen­ti­ni­en, Japan, Kolum­bi­en, Indi­en und den USA gespielt.

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Foto: CM Lagoa

Por­tu­gal: 67 % ver­die­nen weni­ger als 1.000 Euro

67 % der Voll­zeit­be­schäf­tig­ten in Por­tu­gal hat­ten im Jahr 2021 ein monat­li­ches Grund­ent­gelt zwi­schen dem Min­dest­lohn und 999,99 Euro und damit mehr als die 52,7 %, die ein Jahr zuvor auf die­sem Niveau lagen. So ein Bericht über Beschäf­ti­gung und Aus­bil­dung für 2022 des Zen­trums für Arbeits­be­zie­hun­gen (CRL). "Die Ana­ly­se der Ver­gü­tungs­struk­tur der Voll­zeit­be­schäf­tig­ten (TCO) im Jahr 2021 in Bezug auf die monat­li­che Grund­ver­gü­tung zeigt, dass mehr als die Hälf­te der Arbeit­neh­mer (66,9 %) in der Ver­gü­tungs­span­ne zwi­schen 665,00 und 999,99 Euro ange­sie­delt sind", heißt es in dem Doku­ment. In der Kate­go­rie "1.000 bis 2.499,9 Euro" waren 27,8 % der Arbeit­neh­mer tätig, in der nächs­ten Kate­go­rie (zwi­schen 2.500 und 4.999,99 Euro) 4,2 % und nur 0,7 % hat­ten ein Grund­ge­halt von monat­lich über 5.000 Euro. Im Ver­gleich zur letz­ten Aus­ga­be die­ses Berichts zeigt sich, dass der Pro­zent­satz der Arbeit­neh­mer mit einem Grund­ge­halt zwi­schen dem Min­dest­lohn (der im Jahr 2020 bei 635 Euro lag) und 999,99 Euro gestie­gen ist, und zwar von 52,7 % auf 66,9 %. Dem Bericht zufol­ge lag der durch­schnitt­li­che Monats­ver­dienst von Voll­zeit­be­schäf­tig­ten im Fest­land im Okto­ber 2021 bei 1.294,10 Euro, was einem Anstieg von 3,5 % gegen­über dem Vor­jahr ent­spricht, wobei sich der Unter­schied zwi­schen den Geschlech­tern "leicht" abge­schwächt hat. "Der durch­schnitt­li­che Monats­ver­dienst für Män­ner betrug 1.395,69 Euro, wäh­rend er für Frau­en 1.172,07 Euro betrug", gibt das CRL an und prä­zi­siert, dass "bei­de im Ver­gleich zu 2020 wuch­sen, "obwohl die Frau­en mehr als die Män­ner, so dass sich der Unter­schied zwi­schen den Durch­schnitts­ge­häl­tern leicht abschwäch­te", wobei der in den letz­ten Jah­ren regis­trier­te Trend bei­be­hal­ten wur­de. So mach­te das durch­schnitt­li­che Monats­ge­halt der Frau­en im Jahr 2021 84 % des Gehalts der Män­ner aus, wäh­rend es vor fünf Jah­ren noch 81,7 % waren.

Nach­rich­ten aus Poli­zei und Justiz

Por­timão: Dro­gen­fund bei Festival

Anläss­lich des Musik­fes­ti­vals Rol­ling Loud, das vom 5. bis 7. Juli in Pra­ia da Rocha statt­fand, wur­den 21 Per­so­nen wegen Dro­gen­han­dels ver­haf­tet. Nach Anga­ben der Poli­zei wur­den 2008 Dosen Koka­in, 1292 Dosen Can­na­bis, 1135 Dosen Amphet­ami­ne und 248 Dosen Haschisch sowie 2875 Euro aus dem Dro­gen­han­del beschlagnahmt.

Quar­tei­ra: Fest­nah­me wegen Drogenhandels

Am 8. Juli wur­de in Quar­tei­ra ein 38-jäh­ri­ger Mann wegen Dro­gen­han­dels auf fri­scher Tat fest­ge­nom­men. Im Rah­men einer Patrouil­le fiel den Beam­ten eine Per­son mit ver­däch­ti­gem Ver­hal­ten auf. Bei der Durch­su­chung des Man­nes wur­de fest­ge­stellt, dass er im Besitz von Dro­gen war, wor­auf­hin er fest­ge­nom­men wur­de. Im Anschluss an die poli­zei­li­chen Maß­nah­men wur­de eine Haus­durch­su­chung in der Woh­nung des Fest­ge­nom­me­nen durch­ge­führt, bei der 32,5 Dosen Koka­in, 49 Dosen Haschisch, 1 Mobil­te­le­fon, 2 Mes­ser, 1 Schlag­ring, 2 Prä­zi­si­ons­waa­gen, 1 Rol­le Frisch­hal­te­fo­lie, 1 Elek­tro­rol­ler und 687,50 Euro in bar sicher­ge­stellt wurden.

Faro: Bra­si­lia­ner mit 4,2 Kilo Koka­in erwischt

Die Kri­mi­nal­po­li­zei hat am 10. Juli wäh­rend der Zoll­kon­trol­le auf dem Flug­ha­fen Faro einen 65-jäh­ri­gen Mann bra­si­lia­ni­scher Staats­an­ge­hö­rig­keit ver­haf­tet, gegen den der drin­gen­de Ver­dacht besteht, dass er mit Dro­gen gehan­delt hat. Dabei wur­den 4,2 kg Koka­in gefunden.

Por­timão: Zwei Ver­haf­tun­gen wegen Drogenhandels

Die Poli­zei hat am 8. Juli bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le zwei Män­ner im Alter von 20 und 22 Jah­ren wegen Dro­gen­han­dels fest­ge­nom­men. Die bei­den Ver­däch­ti­gen waren wegen Geschwin­dig­keits­über­schrei­tung gestoppt wor­den. Bei der Fahr­zeug­durch­su­chung 37,21 Dosen Can­na­bis; 17,35 Dosen Koka­in; zwei Kanis­ter mit Distick­stoff­oxid; 4.924,53 EUR in bar sowie drei Mobil­te­le­fo­ne beschlagnahmt.