Paderne
Paderne: Römischer, gotischer und maurischer Flair
Paderne ist ein ruhiges und malerisches Bergdorf mit rund 2.000 Einwohnern, das im Hinterland der Küste zwischen Obstplantagen und Johannisbrotbäumen liegt. Kennzeichnend für Paderne sind schmale Gassen und weiße und rote Häuser, die sich an den Hügel der römischen Handelsstraße schmiegen. Zwei Kilometer südlich liegt die Ruine eines um 1249 von Dom Alfonso III. eroberten maurischen Kastells und die Überreste einer gotischen Kapelle. Im Tal des Flüsschens Quarteira bei Paderne gibt es Wanderwege und Teile einer alten römischen Brücke.