Carvoeiro

Car­voei­ro: Zuhau­se für vie­le Deutsche

Wohl in kei­nem Algar­ve-Bild­band fehlt das Foto, das bun­te Fischer­boo­te auf dem Pra­ia do Car­voei­ro zeigt und dahin­ter wei­ße Häu­ser, die stu­fen­för­mig in die gold­gel­ben Kalk­klip­pen gebaut sind. Das von vie­len Deut­schen bevor­zug­te Fischer­dorf im Kreis Lagoa beein­druckt mit zahl­rei­chen Feri­en­vil­len mit Swim­ming­pool in Hang­la­ge, mit geschickt in die Hügel­land­schaft ein­ge­füg­ten Hotels und Urlaubs­re­sorts sowie Golf­plät­zen. Was­ser und Wind haben die Fel­sen Car­voei­ros und der Umge­bung bizarr geformt – beson­ders beein­druckt zum Bei­spiel Algar Seco, ein Laby­rinth aus Höh­len, Bögen, Löchern und Tüm­peln. Wer gern aus­geht, fin­det im engen Orts­kern eine reich­hal­ti­ge Café‑, Kneipen‑, Bar- und Restaurant-Szene.

Aus­flugs­wet­ter in Carvoeiro

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Algar­ve-Ver­miss­ten­fall: Kri­po und Euro­pol suchen Öster­rei­che­rin Julia W. (28)

Im Algar­ve-Ver­miss­ten­fall Julia W. ermit­telt nun, nach gut zehn Wochen, Por­tu­gals Kri­mi­nal­po­li­zei – zusam­men mit Euro­pol. Die Kol­le­gen von der GNR hat­ten zuvor kei­nen Erfolg. Den Beam­ten lie­gen unter ande­rem auch kon­kre­te Hin­wei­se des deut­schen Urlau­bers Ste­phan V. vor.

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