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Algar­ve News: 25. bis 31. Janu­ar 2021

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Algar­ve News und Por­tu­gal News aus KW 04/2021: Covid-19: Euro­pa macht dicht | Stu­die: Schlech­tes Pan­de­mie-Manage­ment | Covid-19: Por­tu­gal tes­tet mehr | Exper­ten: Arbeits­lo­sig­keit deut­lich höher | Covid-19: TAP streicht fast alle Flü­ge | Faro: Neu­es Test­la­bor von HPA | Lagos erneu­ert Stra­ßen­netz | Lagos kämpft gegen Hun­de­kot | Nach­rich­ten aus Poli­zei und Jus­tiz – unser Wochen­rück­blick mit inter­es­san­ten Nachrichten!

  • In eige­ner Sache: Schutz und Sicher­heit für alle :In eigener Sache: Schutz und Sicherheit für alle
    „Soli­da­ri­tät“ heißt die neue Rubrik auf unse­rer Web­site. Hier stel­len wir regel­mä­ßig Flücht­lings­in­itia­ti­ven und Hilfs­pro­jek­te vor. War­um? Weil wir über unse­re eige­ne Coro­­na-Not, die Not der ande­ren nicht ver­ges­sen dür­fen. Wir begin­nen mit zwei unter­stüt­zens­wer­ten Initia­ti­ven unse­rer Freun­din Bet­ti­na Twrs­nick (Foto). Sie lei­tet seit über 30 Jah­ren ehren­amt­lich die NGO "Flücht­lings­hil­fe Mit­tel­hes­sen e.V." Ihr Ziel …

 

Covid-19: Euro­pa macht dicht

Immer mehr Län­der in Euro­pa schlie­ßen ihre Gren­zen für Tou­ris­ten und schrän­ken den Flug­ver­kehr ein. Ziel ist es, nicht zwin­gend not­wen­di­ge und tou­ris­ti­sche Rei­sen zu unter­bin­den, damit neue Coro­na-Infek­tio­nen nicht ein­ge­schleppt wer­den. Die deut­sche Regie­rung hat zunächst bis 17. Febru­ar ein Beför­de­rungs­ver­bot für Per­so­nen aus Staa­ten erlas­sen, in denen die Coro­na­vi­rus-Muta­tio­nen weit ver­brei­tet sind. Das gilt für den grenz­über­schrei­ten­den Eisenbahn‑, Bus‑, Schiffs- und Flug­ver­kehr. Fol­gen­de Län­der sind aktu­ell betrof­fen: Por­tu­gal, Groß­bri­tan­ni­en, Nord­ir­land, Bra­si­li­en, Süd­afri­ka. Aus­nah­men gibt es u.a. für Per­so­nen mit Wohn­sitz oder Auf­ent­halts­recht in Deutsch­land, die aus die­sen Län­dern zurück­keh­ren. Alle Details sind beim Aus­wär­ti­gen Amt zu fin­den und hier.

Auch Por­tu­gal jetzt neue Rege­lun­gen für die Ein- und Aus­rei­se ein­ge­führt, die ab heu­te gel­ten. Nach dem am letz­ten Frei­tag ver­öf­fent­lich­ten Dekret, das den Aus­nah­me­zu­stand regelt, sind Rei­sen außer­halb des Fest­lan­des mit allen Ver­kehrs­mit­teln ver­bo­ten, mit Aus­nah­me von Flug­ver­bin­dun­gen zu den auto­no­men Regio­nen der Azo­ren und Madei­ra sowie für Fäl­le, die mit der Arbeit, der Rück­kehr nach Hau­se, dem Trans­port von Post und Gütern sowie huma­ni­tä­ren und Not­fall­zwe­cken zusam­men­hän­gen. Aus­län­di­sche Staats­bür­ger, die kei­nen Wohn­sitz in Por­tu­gal haben, kön­nen in ihr Wohn­sitz­land zurückreisen.

Für Ein­rei­sen­de aus der Euro­päi­schen Uni­on gibt es kei­ne Ein­schrän­kun­gen für Län­der mit weni­ger als 150 Fäl­len pro 100.000 Ein­woh­ner, wie z.B. Finn­land oder Nor­we­gen. Per­so­nen aus Län­dern wie Deutsch­land, Bel­gi­en, Frank­reich, Ita­li­en oder den Nie­der­lan­den, die zwi­schen 150 und 500 Fäl­le von Covid-19 pro 100.000 Ein­woh­ner haben, müs­sen einen Nach­weis über einen nega­ti­ven Covid-19-Test vor­le­gen, der inner­halb der letz­ten 72 Stun­den durch­ge­führt wur­de. Pas­sa­gie­re aus Län­dern mit mehr als 500 Fäl­len pro 100.000 Ein­woh­ner, wie z.B. Spa­ni­en oder Irland, müs­sen sich tes­ten las­sen, aber auch für 14 Tage in Qua­ran­tä­ne gehen, im eige­nen Zuhau­se oder an einem von den por­tu­gie­si­schen Gesund­heits­be­hör­den ange­ge­be­nen Ort. Für Bra­si­li­en und Groß­bri­tan­ni­en wur­den die Flü­ge bis auf Wei­te­res bis zum 14. Febru­ar aus­ge­setzt (aus­ge­nom­men sind Flü­ge zur Heim­kehr, sog. Repatriierungsflüge).

Wie im März 2020, zu Beginn der Pan­de­mie, wird der Ver­kehr zwi­schen Por­tu­gal und Spa­ni­en an zuge­las­se­nen Grenz­über­gän­gen auf den Trans­port von Waren und Not­fall- und Ret­tungs­fahr­zeu­gens sowie Pend­ler­ver­kehr beschränkt. Bahn­ver­kehr und Fluss­trans­port sind aus­ge­setzt. Für den erlaub­ten Grenz­über­tritt sind acht per­ma­nen­te Über­gangs­stel­len (24 Stun­den am Tag in Valen­ça, Vila Ver­de da Raia, Quin­ta­nil­ha, Vilar For­mo­so, Mar­vão, Caia, Vila Ver­de und Cas­tro Marim) eig­reich­tet und wei­te­re fünf Über­gangs­stel­len an Werk­ta­gen von 7:00 bis 9:00 Uhr und von 18:00 bis 20:00 Uhr (Mon­ção, Miran­da do Dou­ro, Ter­mas de Mon­fort­in­ho, Mourão und Bar­ran­cos) sowie der Grenz­über­gang Rio de Onor mitt­wochs und sams­tags von 10:00 Uhr bis 12:00 Uhr.

 

Stu­die: Por­tu­gal mit schlech­tem Pandemie-Management

Laut einer aktu­el­len Stu­die des aus­tra­li­schen Lowy-Insti­tuts liegt Por­tu­gal beim Manage­ment der Covid-19-Pan­de­mie auf Platz 68 von 98 Län­dern, aber immer­hin vor Bel­gi­en, Frank­reich, Russ­land und Spa­ni­en. Am Ende des Ran­kings befin­den sich die USA, Iran, Kolum­bi­en, Mexi­ko und Bra­si­li­en. Auf den ers­ten drei Plät­zen lie­gen Neu­see­land, Viet­nam und Tai­wan. Deutsch­land lan­det mit sei­nem Coro­na-Manage­ment auf Platz 55. Das Insti­tut bewer­te­te den Umgang der Län­der mit der Pan­de­mie anhand von sechs Kri­te­ri­en unter ande­rem der Zahl der Infek­ti­ons- und Todes­fäl­le sowie der Test­häu­fig­keit. Das Lowy Insti­tu­te ist ein "Think Think" zu glo­ba­len The­men mit Schwer­punk­ten u. a. in den Berei­chen Außen­po­li­tik, Ver­tei­di­gung, Ent­wick­lungs­hil­fe und Journalismus.

Covid-19: Por­tu­gal tes­tet mehr

Por­tu­gal hat im Janu­ar 2021 duch­schnitt­lich 52.000 Tests auf das neue Coro­na­vi­rus pro Tag durch­ge­führt, mel­det das Natio­na­len Insti­tut für Gesund­heit Dr. Ricar­do Jor­ge (INSA). Der stärks­te Tag war der 22. Janu­ar mit 77.000 Tests. Im Dezem­ber 2020 waren es noch 34.000 Tests pro Tag. Allein in der drit­ten Janu­ar­wo­che stan­den 450.000 zu Buche, 2020 lag die Höchst­zahl bei 286.000. Laut Exper­ten liegt die aktu­el­le Test­ka­pa­zi­tät der­zeit bei 60.000 Tests pro Tag (2020: 28.000).

 

Exper­ten: Armut und Hun­ger im gan­zen Land

Füh­ren­de Öko­no­men in Por­tu­gal gehen davon aus, dass die tat­säch­li­che Arbeits­lo­sig­keit deut­lich höher ist, als die offi­zi­el­len Zah­len aus­sa­gen. Im Febru­ar 2020 – bevor die Pan­de­mie ein­setz­te – waren 315.562 Men­schen bei den IEFP-Job­cen­tern regis­triert. Zehn Mona­te spä­ter waren es 402.254, ein ver­gleichs­wei­se gerin­ger Zuwachs. Ende Dezem­ber 2020 waren an der Algar­ve 31.313 Arbeits­lo­se regis­triert (+11.834 gegen­über dem Vor­jah­res­zeit­raum), was einem Anstieg von 60,8% ent­spricht. Aller­dings müs­se man davon aus­ge­hen, dass nur 30% der Arbeits­lo­sen tat­säch­lich Arbeits­lo­sen­geld bezie­hen. Die ech­te Zahl der Men­schen ohne Beschäf­ti­gung läge daher weit höher. Die Pan­de­mie tref­fe vor allem die­je­ni­gen, die in schlecht bezahl­ten pre­kä­ren Jobs arbei­te­ten, und dies füh­re dazu, dass sich "Armut und Hun­ger im gan­zen Land aus­brei­ten". Der erneu­te Lock­down wer­de noch mehr Ent­las­sun­gen ver­ur­sa­che. "Es ist klar, dass eine Erho­lung nicht mehr mög­lich ist. Aus wirt­schaft­li­cher Sicht sind wir auf dem Weg in den Abgrund", so das Fazit der Experten.

 

Covid-19: TAP streicht 93% aller Flüge

Die por­tu­gie­si­sche Flug­ge­sell­schaft TAP gab heu­te bekannt, dass sie im Febru­ar 93 % des Flug-Betriebs ein­stellt. Aller­dings will sie ab dem 1. Febru­ar wei­ter­hin die Ver­bin­dun­gen der Por­tu­gie­sen zwi­schen Lis­sa­bon, Por­to, Madei­ra und den Azo­ren sicher­stel­len, sowie in Städ­te mit bedeu­ten­den por­tu­gie­si­schen Gemein­den (Newark und Bos­ton in den USA, Toron­to, Madrid, Bar­ce­lo­na, Mala­ga, Valen­cia, Ams­ter­dam, Brüs­sel, Genf, Zürich, Luxem­burg, Paris, Niz­za, Tou­lou­se, Mar­seil­le, Lyon, Mai­land und Rom, in Euro­pa, sowie Bis­sau, Con­a­kry, Dakar, Mapu­to, Pra­ia, São Vicen­te und São Tomé e Prín­ci­pe, in Afri­ka). "Wir wer­den auf allen Stre­cken, wo es mög­lich ist, Flü­ge sicher­stel­len, um der Auf­ga­be, unse­re Kun­den nach Hau­se zu trans­por­tie­ren, gerecht zu wer­den, und wir wer­den ver­su­chen, zusam­men mit den por­tu­gie­si­schen und aus­län­di­schen Behör­den huma­ni­tä­re Flü­ge und Rück­füh­run­gen zu ermög­li­chen, wann immer sie sich als not­wen­dig erwei­sen", ver­si­cher­te die Flug­ge­sell­schaft. Die Flug­ge­sell­schaft teil­te außer­dem mit, dass alle vor­ge­nom­me­nen Reser­vie­run­gen kos­ten­los geän­dert wer­den können.

Foto: TAP

 

Faro: HPA eröff­net neu­es Testlabor

Die pri­va­te Gesund­heits­grup­pe HPA hat die Eröff­nung einer Covid-19-Test­sta­ti­on im Gam­be­las Hos­pi­tal in Faro in Zusam­men­ar­beit mit Unilabs ange­kün­digt. Die Test­sta­ti­on wird zwei Arten von Tests anbie­ten – RT-PCR (Abstrich) oder Anti­gen (IgG- und IgM-Anti­kör­per durch Blut­ana­ly­se), die jeweils 100 € bzw. 35 € kos­ten. Die Ergeb­nis­se wer­den inner­halb von 24 bis 48 Stun­den für die RT-PCR-Tests und inner­halb von zwei Stun­den im Fal­le der Anti­gen­tests ver­füg­bar sein. Die Test­sta­ti­on wird täg­lich von 8.30 bis 17.30 Uhr geöff­net sein. Ein Dri­ve-Through-Test kann auch IM HPA-Test­zen­trum in der Por­timão Are­na gebucht wer­den, das eben­falls täg­lich von 9 bis 18 Uhr geöff­net ist. In bei­den Fäl­len müs­sen die Tests im Vor­aus tele­fo­nisch oder online unter https://www.unilabs.pt/marcacoes-covid-19# gebucht werden.

Lagos erneu­ert Straßennetz

Lagos nimmt rund 1 Mil­li­on Euro in die Hand, um zahl­rei­che Stra­ßen im Gemein­de­ge­biet zu erneu­ern. Die Arbei­ten umfas­sen „die Neu­pflas­te­rung von Stra­ßen, die Ver­bes­se­rung von Ent­wäs­se­rungs­sys­te­men und letzt­end­lich die Ver­bes­se­rung der Sicher­heit, der Zugäng­lich­keit und des Kom­forts bei der Nut­zung der Stra­ßen", so die Stadt­ver­wal­tung. Die Reno­vie­rungs­ar­bei­ten haben am 15. Janu­ar im Zen­trum der Stadt begon­nen. Ab Febru­ar gehen die Arbei­ten in Espi­che, Por­telas, Almá­de­na und Barão de São João los.

Lagos: Kampf gegen Kot

Auch die­ser Kampf muss geführt wer­den. Seit 2005 wid­met sich die Stadt­ver­wal­tung aktiv der Hun­de­kot­be­sei­tung in der Gemein­de. Jüngs­ter Erfolg: Das Beu­tel­spen­der­netz für die Besei­ti­gung von Hun­de­kot wur­de jetzt um 25 neue Dis­pen­ser erwei­tert. In Lagos, am Meia Pra­ia sowie in den Orten Chi­ni­ca­to, Odiá­xe­re, Luz, Almá­de­na und Ben­sa­frim ste­hen nun 175 sol­cher Beu­tel­spen­der zur Ver­fü­gung. Sie sind mit Infor­ma­ti­ons­ta­feln über die kor­rek­te Ver­wen­dung ver­se­hen. Ziel die­ser Inves­ti­ti­on ist es laut der Gemein­de­ver­wal­tung, "die Bevöl­ke­rung für das Pro­blem der Hun­de­kotab­la­ge­run­gen auf öffent­li­chen Stra­ßen zu sen­si­bi­li­sie­ren, die Beglei­ter der Tie­re für die sofor­ti­ge Rei­ni­gung und Besei­ti­gung der Abfäl­le ver­ant­wort­lich zu machen, die eine Quel­le der Ver­schmut­zung und eine Gefahr für die Gesund­heit dar­stel­len". Zusätz­lich und um die Umwelt­aus­wir­kun­gen die­ser Lösung so gering wie mög­lich zu hal­ten, hat die Gemein­de die Ver­wen­dung von Plas­tik­tü­ten im Jahr 2019 ein­ge­stellt und stellt nur noch bio­lo­gisch abbau­ba­re und kom­pos­tier­ba­re Tüten zur Ver­fü­gung. Den genau­en Stand­ort der Auto­ma­ten fin­det man hier.

Nach­rich­ten aus Poli­zei und Justiz

Par­chal: Flucht und Verhaftung

Die Poli­zei hat am 25. Janu­ar in Par­chal (Lagoa)einen 36-jäh­ri­gen Mann wegen Dro­gen­hand­les ver­haf­tet. Er hat­te wäh­rend einer Ver­kehrs­kon­trol­le zwei Pake­te mit Betäu­bungs­mit­teln aus dem Auto­fens­ter gewor­fen. Nach kur­zer Flucht konn­te der Ver­däch­ti­ge gestellt wer­den. Bei der Durch­su­chung des Autos wur­den 400 Dosen Haschisch, 276 Euro in bar und ein Mobil­te­le­fon beschlagnahmt.

Loulé: Fest­nah­me wegen häus­li­cher Gewalt

Die Poli­zei hat am 24. Janu­ar einen 25-jäh­ri­ger Mann wegen Dro­gen­han­dels und häus­li­cher Gewalt ver­haf­tet. Nach Ein­tref­fen der Poli­zei am Tat­ort ver­riet das 18-jäh­ri­ger Opfer den Beam­ten, dass der Ver­däch­ti­ge eine Can­na­bis­plan­ta­ge in sei­ner Woh­nung habe.  Bei der anschlie­ßen­den Haus­durch­su­chung wur­den 16 Can­na­bis­pflan­zen, 8 Mobil­te­le­fo­ne, 533 Euro in bar, ein Gewächs­haus, eine Digi­tal­waa­ge und meh­re­re Gegen­stän­de, die mit dem Dro­gen­an­bau und ‑han­del in Ver­bin­dung ste­hen (Heiz­lam­pen, Extrak­to­ren, meh­re­re Dün­ger und Samen, ein Ven­ti­la­tor, ein Ther­mo­stat und meh­re­re Taschen), beschlagnahmt.

Por­timão: Räu­ber gefasst

Nach zwei­mo­na­ti­ger Ermitt­lungs­ar­beit hat die Poli­zei in Por­timão einen 42-jäh­ri­gen Mann fest­ge­nom­men, dem meh­re­re Raub­über­fäl­le und Dieb­stäh­le in Woh­nun­gen und Geschäf­ten zur Last gelegt werden.

Cas­tro Marim: 2 Kilo Koka­in entdeckt

Die Poli­zei hat am 28. Janu­ar in Cas­tro Marim einen 21-jäh­ri­gen Mann wegen Dro­gen­han­dels ver­haf­tet. Bei einer Ver­kehrs­kon­trol­le in Zusam­men­ar­beit mit der spa­ni­schen Guar­dia Civil an der Gua­dia­na Inter­na­tio­nal Bridge wur­den im Fahr­zeug des Ver­däch­ti­gen zwei Kilo Koka­in entdeckt.

In eige­ner Sache: Lie­be Algar­ve-für-Ent­de­cker-Leser_in­nen: Wir suchen ab Som­mer (Juli) ein neu­es Zuhau­se zur Mie­te für 2 Jah­re, d.h. am liebs­ten ein Haus in den Con­cel­hos Alje­zur, Vila do Bis­po, Lagos. Wir wün­schen uns: ruhi­ge Lage, Gar­ten, Hei­zung, Strand­nä­he, 3 Schlaf­zim­mer, möbliert oder teil­mö­bliert, Haus­tie­re (2 Kat­zen) mög­lich, und als I‑Tüpfelchen einen Pool (aber kein Muss). Bezah­lung im Vor­aus ist mög­lich. Infos bit­te an redaktion@algarve-entdecker.com.

Susanne Tenzler-Heusler
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Susanne Tenzler-Heusler

Reise-Fan, Kommunikatorin mit großer Neugierde an Menschen, Natur und Gesellschaft - Portugal-/Algarve-/Alentejo-Liebhaberin